Shenmue war damals schon der Kracher. 1999. Auf der Dreamcast.
Leider kam ich 1999 nicht zum Zocken: hatte keine Dreamcast. Das war’s dann mit dem populärsten und teuersten Videogame aller Zeiten für mich.
But behold! Es kam zurück!
Und zwar auf der PS4. Und so landete ich im Juli 2022 meinen großen Deal: „Shenmue I+II“ in einer Shopaktion für 7,50€. Und da lag es dann auf der Festplatte herum. Bis Februar 2024.
Inzwischen bin ich durch alle drei Teile durch und kann sagen: interessantes Konzept!
Was Shenmue von anderen Videospielen unterscheidet ist die Tatsache, dass man aktiv anderen Menschen in der Hauptgeschichte helfen muss. Abseits von virtuellen Kampfsport-Erfahrungen und -Trainings gibt es dort auch ein wiederkehrendes Symbol aus des 80ern (wie so viele), was ich ebenso aus meiner eigenen Kindheit gut kenne: Glücksdosen! Im Spiel selbst kann man diese in drei bestimmten Shops gegen Krimskrams eintauschen. In der Realität haben wir damals irgendwas bei einem Gewinnspiel gewinnen können. Ab und zu kommen diese Gewinnspiele zurück, wie z.B. „50 Jahre Mezzo Mix“ dieses Jahr kurz vor der Fußball-Europameisterschaft. Hier musste man Codes aus der Lasche in eine Mezzomix-App eingeben und konnte Hifi-Hardware von JBL (gehört heute zu Samsung) gewinnen.
Dieser Text ist neben einer kleinen Ode an Shenmue (solche Spiele werden heute nicht mehr entwickelt) auch eine kleine an das Glück und an die menschliche Kreativität selbst (wenn man so will). Denn das Prinzip Glücksdose aus Shenmue hat mich dazu gebracht bei dem blöden Mezzomix-Gewinnspiel oben mitzumachen. Und siehe da: ich habe gewonnen! Einen nagelneuen Plattenspieler!
Das Teil kam Ende August und ist echt schick:
Wer mich kennt, der kennt meinen alten Vestax-Plattenspieler. Bisher hat es der immer getan, er hat ja auch den entscheidenden Vorteil, dass er mit Batterien betrieben werden kann und überall aufstellbar ist. Nur der hier, der ist fast viermal so teuer (um die 380€). Und natürlich ist die Qualität auch besser. Da der neue auch einen Bluetooth-Sender hat, kann ich ihn zudem einfach per Knopfdruck an jede x-beliebige Bluetooth-Box senden.
Was sagt uns das? Mehr Shenmue zocken! Und sich inspirieren lassen. Meine Glücksdosen können das Martial-Arts-Training für den nächsten Olympiasieger sein. Oder irgendwas. In meinem Fall hat es funktioniert, das muss kein Einzelfall bleiben. Am Ende danke ich Suzuki Yu und dem Shenmue-Team für einen würdigen virtuellen Abstecher in die 80er – und natürlich meinen nagelneuen Plattenspieler. 🙂
Outside of the nightclub I don’t know what to do – inside of the night club it’s too dark to care
The Streets höre ich bereits seit 2002. Für mich hat es Let’s push things forward schon alleine gebracht, ich kaufte mir die Platte auf CD und das war für mich Album des Jahres. Die Mischung aus Rap, Garage, Electronica und dieser krasse LDN-Slang mit dem übergenialen Storytelling (die Hoooks von den diversen weiteren Indie-KünstlerInnen als schöner Bonus) – joa, das war Rap für mich! Kann gerne so weitergehen!
Ja das ging dann bis 2011 und dann war Schluss, mit Computers and Blues. Geht, wir werden alle alt, was sollte man auch noch erzählen.
Ich war umso erfreuter (und erstaunter), dass ich seit Ewigkeiten dann mit einem alten Newsletter wieder auf den neuesten Stand gebracht wurde: der Skinner-Typ hat ein neues Album gemacht! Rotzfrech, mit Ü40! Aber immer noch am bangen, wie auf Troubled waters eindeutig unter Beweis gestellt.
Fuck yeah, The Streets is back!
Ich konnte daraufhin nicht anders und begab mich auf Shoppingtour:
You found love in a hate group!
Das ist das massivste Bundle, was ich je gekauft habe, das TDTSTBTL Ultimate Bundle für 176€ ohne Import und Zoll. Massiv! Geilomat!
Der Inhalt:
• The Darker The Shadow The Brighter The Light (Signed Clear Vinyl)
• The Darker The Shadow The Brighter The Light (Cassette)
• The Darker The Shadow The Brighter The Light (Deluxe CD)
• T-Shirt
• Lighter Pocket Print Black Hoodie
• Playing Cards
• Lighter Slipmat
Feuerzeug hat mir noch gefehlt, haha!
Läuft bei mir rauf und runter seit wenigen Wochen, meine Favs bisher:
1 Too Much Yayo
2 Money Isn’t Everything (feat. Teef)
5 Shake Hands with Shadows
6 Not a Good Idea
7 Bright Sunny Day
9 Funny Dream
12 Each Day Gives
14 Troubled Waters
15 Good Old Daze
17 Don’t Judge The Book
22 We All Need An Enemy
Wobei das auch hart ist, was ich hier mache, ne: Tracks herauspicken bei einem neuen The-Streets-Album, das es nicht geben sollte und 12 Jahre in der Entwicklung war. Zu meiner Verteidigung muss ich allerdings sagen, dass er schon immer Tracks auf Alben gepackt hat, mit denen ich nicht sofort mitgerockt und mitgerappt habe. Ist wahrscheinlich auch normal. Und die nicht erwähnten sind ja jetzt nicht schlecht oder qualitativ minderwertiger oder so. Aber die oben – woohoo!
Someone just met your ex thinking they met someone special
Klare Kaufempfehlung! Schade, dass UK nicht mehr zu Europa gehört, hier vermisse ich meine lieben Inselaffen dann doch irgendwie. Musik konnten die. :‘-(
Too cool to be true:
Radio Garden ist eine sehr geile Webapp, mit der man über ein Google-Earth-ähnliches Benutzerinterface auf sämtliche frei erhältliche Radiosender dieses Planeten zugreifen kann.
Auf dem Screenshot oben ist jeder grüne Punkt eine eigene Stadt: je größer der Punkt, desto größer die Stadt, umso mehr Auswahl an Sendern. Im Screenshot bin ich aktuell in Prag unterwegs, alleine in der tschechischen Hauptstadt gibt es über 50 Sender. Alle Genres abgedeckt, findet jeder was. 🙂
Mit den Minus- und Plustasten unten rechts scrollt ihr raus in den Weltraum. So gelangt man schnell in ein anderes Land, zum Beispiel nach Tokyo (Japan), Rio de Janeiro (Brasilien), New York (USA); you name it.
Mein Geheimtipp zum Schluss: Radio Capsao aus Lissabon, mein persönlicher Aufwachsender als ich ein Jahr dort verbrachte. Sehr mellow, viel Latin, heißes Zeugs dort!
Gibt es auch als App, speichert eigene Lieblingssender: Try it!
Um 2005 hatte ich eine Art „technik-soziale Lebensphase“ und dem US-Technikkonzern Apple ging es wirtschaftlich überhaupt nicht gut. Also entschied ich mich in meinem jugendlichen technikbegeisterten Leichtsinn einen iPod über eine weltbekannte Internetauktionsplattform zu ersteigern, „um Apple zu helfen“. o.O
Natürlich aus den Staaten importiert, natürlich ohne Originalverpackung (OVP), natürlich bereits nach dem ersten Einschalten ohne Lebenszeichen. Hier sieht man ihn nach einer Reparatur in einem damals recht gewohnten Bild, 2006, auf meinem Schreibtisch:
Da hatte ich bereits 29€ plus 6,50€ Versand für eine Diagnose über podmod.de bezahlt (Website ist heute nicht mehr verfügbar). Plus nochmal 146€ für die eigentliche Reparatur und Austausch der Festplatte (ich habe die Mails noch, daher konnte ich diesen Irrsinn kurz nachprüfen). Ich und Apple, das wollte einfach nicht passen.
Joa, eine Weile ging das gut, in der Zeit entstand auch das obige Foto. Mit einem passenden FM-Transmitter, oben sichtbar mit roter LED, fröhlich 30GB MP3s an Radioempfänger in meiner 27m²-Wohnung gestreamt. Knapp ein Jahr lang. Dann war er erneut defekt und musste wieder in Reparatur. Wieder 35,50€ (Diagnose) plus 30€ für die Standardreparatur weg. Dann ging es wieder ein Jahr gut. Dann war die Hauptplatine defekt. Wieder 35,50€ plus 55,90€ für die Reparatur. Am Ende hatte ich für 2 Jahre Nutzung eines US-importierten iPod
Sechshundertacht Euro und vierzig Cent
bezahlt. O.O
Diese Woche hat Apple den iPod offiziell beerdigt.
Was bleibt ist die Technik-Legacy des Nachfolgers des Walkman von Sony. Der geistig zurückgebliebene Begriff des „Podcast“. Sowie die Tatsache, dass dieses kleine defekte, aber kommerziell sehr erfolgreiche Gadget den Technologiekonzern Apple wohl tatsächlich vor der Pleite bewahrt hat. Auch und selbstredend ohne meine aktive Mithilfe.
Um 2010 ging mein iPod mal wieder nicht. Ganz zu schweigen davon, dass sich der Hype und die Begeisterung auch nicht einmal ansatzweise in jenes Jahr gerettet hatten. Ich wollte keine Diagnose mehr für ihn durchführen lassen, ebenso keine Reparaturen. Mir war völlig egal, was das Problem war, denn er kann auch einfach mal aus Versehen heruntergefallen sein und starb dann zufällig: das Ding war empfindlich wie ein rohes Ei. Ich legte ihn in meine Mikrowelle, wählte die größte abgebildete Wattzahl und ließ ihn darin einfach mal rotieren, bis ein paar kleine Blitze entstanden und das Teil anfing zu rauchen. So habe ich ihn damals beerdigt. Und meine Geschichte mit Apple gleich mit.
Fabian Sanglard hat eine Textserie zu „Street Fighter II“ gemacht.
Er widmet sich dort der Hardware zum Spiel, genauer, den diversen internen Hardwarekomponenten, die die Arcademaschinen zusammengehalten haben.
Man muss wissen die Arcademaschinen der späten 80er waren komplexe, dumme Geräte. Es gab nur wenige Innovatoren auf dem weltweiten Markt, einer ist Capcom, die Entwickler des oben erwähnten Kult-Brawlers. Der andere war SNK, sagt vielleicht dem einen oder der anderen was.
Ein Teil des Spiels, was es hinterher zum Kult werden ließ, war natürlich der Sound darin. Es geht doch nichts über ein lautes, mieses, mit einem blauen Feuerball herbeigezaubertes Ha-dou-ken!
Möglich machte das der CPS-1:
Die Dokumentation hierzu soll sehr gut sein, sagt Florian. Zumindest wer Mame kennt und C++ lesen kann. Werden weltweit leider nur wenige Millionen sein.
Anyway, den Artikel zum Soundsystem aus Street Fighter II findet man hier: https://fabiensanglard.net/sf2_sound_system/index.html.
Lohnt sich schon allein wegen den vielen eingebundenen Soundbeispielen. 🙂
Oh no:
„Du hast bei uns eine Transparent LP von BLUE BANISTERS, das heute erschienene Album von Lana Del Rey vorbestellt.
Die Lieferung an dich verzögert sich leider um wenige Tage. Wir werden dir deine Bestellung erst Anfang November zusenden können – tut uns leid, dass du länger warten musst als gedacht.“
Ich habe jedes scheiß Album von der auf Vinyl. Fast alle Limited Edition. Warum weiß ich nicht genau: die Alte hat mich seit ihrem Video Games 2011 bei den Eiern!!
Anyway…
If there was one defining program for the „Generation X“, it definitely was MTV.
The iconic station turned impressive 40 on Sunday. Let’s cheer it with the very first hours summarised in one two hour movie:
Ironically preserved via one of its concrete coffin nails, an Internet video website called YouTube, launched in 2005.
If I would be a billionaire, I would snap it back from the media behemoth Viacom, and bring back its legendary concept from 90s; without constant ad and stupid reality shows, and other unwanted formats shown there since the early 2000s which we never needed. Society would be much more advanced if they didn’t fuck up so fast.
So it’s a Happy Birthday MTV! as well as R.I.P.! at the same time here from me! What a pity.
Software.
Hardware.
Made in USA.
Nothing they create is Excellent.
Most of it is Good.
Sometimes even Very Good.
In any case, good is best.
Never try to be excellent. You will fail.
Never stop reaching for the stars.
Never stop being you.
Consume.
Adapt.
Create.
Feel good.
It sounds simple.
It’s incredibly difficult.
Just like life.
Just create. And never stop.
Never.
You’re good.
Audiovisuelle Übersetzung der Sprache des Waldes:
Für diese Installation zeigt sich das Künstlerkollektiv Tundra verantwortlich. Im Werk oben wurden diverse Orte aufgenommen und durch einen intern entwickelten Algorithmus verarbeitet. Wer schonmal von der Tonleiter gehört hat, wird sich hierunter etwas vorstellen können.
Bunt. Cool. Aber auch irgendwie creepy.
Ahhhh! Da gab es noch einen offenen Tab, den ich bereits seit Monaten abarbeiten wollte:
[via]
Zu sehen ist die legendäre Jeri Ellsworth mit ihrer legendären C64-Bass-Keytare! Am-az-ing!
Wer das Medium hier regelmäßig verfolgt, der weiß um meine eigene Legacy mit dem knuddeligen Brotkasten.
Ahhhh, nice! Ye good olde days!
Ich hatte einmal einen Walkman. Original von Sony. Irgendwann um 1997/1998. Gekauft vom selbstverdienten Geld der allerersten, richtig miesen Aushilfsjobs.
Letztens fiel mir das mal wieder ein, weil ich höre aktuell viel Vinyl, viel zu viel MP3, und überhaupt mehr Musik als wahrscheinlich jemals vor der Pandemie. Klar bin ich Audiophiler und mag alles mit HiFi, als Freak oder Besessener oder gar Experte sehe ich mich hier allerdings nicht. Und ich hatte noch Tapes herumliegen, allerdings keine Möglichkeit diese abzuspielen. Eine Lösung musste her: mehr Musik, mehr Retro, mehr gute Erinnerungen, gerade jetzt!
Mich hat im Januar gefuxt, was das wohl für ein Gerät war. Hätte ich die Modellnummer noch genau gewusst, ich hätte die Liste hier bei walkmancentral.com konsultieren können, die haben sehr viele Exemplare gesammelt, immer mit Bild, oft auch mit sehr nützlichen Informationstexten. Allein, nach fast einem Vierteljahrhundert, es gelang mir nicht. Meiner war „schimmernd blau“, hatte silberne Controls, ziemlich schlank – das war alles, was ich noch wusste.
Also ab zur Bucht. Sony Walkmans gescannt, überall in Europa. Selten waren welche „blau schimmernd“. Ich gab auf. Also ab zu den Kleinanzeigen des selben Anbieters.
Hatte einen kleinen Vorteil, weil das Angebot auf das hiesige Land beschränkt ist und ich beim Durchscrollen dann doch recht schnell blaue Walkmans finden konnte. Und Tatsache: da war er! Für 35€! Von Bernd aus Berlin!
Typnummer war falsch geschrieben, das sah man schon durch das Bild. Aber original mein Gerät! Also ab in den Chat mit dem Verkäufer…
…der mir nicht garantieren konnte, dass er noch funktioniert. Aber er schickt ihn zu mir nach Stuttgart für 30€ inklusive Versand und Akku-Ladgerät. Deal!
Nach ein paar Tagen kam er: mit original Sony-Akku darin (kostet fast 30€ Original in der Bucht…), externem Ladegerät (keins von Sony, dafür von Panasonic, also auch aus Japan, bewegt sich so bei 30-40€), original Fernbedienung (kostet ca. 40€ in der Bucht), sowie einer original Sony-Walkman-Tasche (keine Ahnung was die kostet, in der Wäsche aktuell xD). Das Wichtigste aber war: optisch in einem Top-Zustand! Sah nach einem Megadeal aus!
Tjop, wäre nur die defekte Technik nicht gewesen:
Das Video oben zeigt die Problematik mit diesem Modell, dem WM-EX652/WM-EX660: durch die lange Lagerung wurde wohl der Gummiriemen ausgeleiert, dieser hatte zu viel Spiel beim Versuch ihn anszuschalten und konnte nicht mehr richtig greifen. Kassetten wiedergeben war mit dem erstmal nicht möglich.
Ich war natürlich nicht der Einzige mit dieser Problematik. Ich fand in einem Onlineforum, stereo2go.com, den entsprechenden Beitrag dazu: http://stereo2go.com/forums/threads/sony-wm-ex652-an-example-of-sony-over-engineering.3472/. Spekulation bleibt, ob es sich hier wirlich um „Overengineering“ handelt, ich denke das war vom Hersteller genau so gewollt. Denn wie einem auffällt ist das kleinste Rädchen das schwarze oben links. Nicht nur ist es von allen vier das Einzige komplett aus Plastik, sondern muss dauernd in Richtung Zentrum des Geräts wandern, wenn man Kassetten abspielt; stoppt; ja sogar wenn man vor- und zurückspult fährt nur dieses. Es ist das berühmte „kritische Bauteil“ hier. Lagert der Walkman, ist der gesamte Gummiriemen gespannt. Was dazu führt, dass er ausleiert, irgendwann keine Kassetten mehr abspielt.
Also wieder ab zur Bucht… vielleicht gibt es Ersatzriemen… einen Versuch ist’s jetzt wert… Ich fand einen Anbieter aus UK: genau als Ersatz für mein Modell hier gedacht, ca. 9€ inklusive Versand. Von Bestellung bis Lieferung vergingen lediglich fünf Werktage (<25€, kein Zoll, Briefsendung). Am Mittwoch konnte ich die Wiederbelebung versuchen, direkt nach der Arbeit, dauert mit Pinzette keine fünf Minuten, hier das Ergebnis:
Läuft! B-)
Mein kleiner, feiner Audio-Buddy. Verlorengegangen im Fluss des Lebens und der Zeit. Wiederbelebt und wieder daheim, wieder vereint. The small things in life, that count sometimes.
Bin nun die gesamte Restwoche schon am Tapes konsumieren.
Das erste war natürlich das legendäre Kopfnicker-Album von den Massiven aus meiner Nachbarschaft. Dann weiter zu Roots Manuva. Und heute zu einem allerletzten Tape aus 2015, als ich noch eine Stereoanlage besaß, Hed Kandis Deep Disco. Am-a-zing!
Mein kleiner Hifi-Freund möchte abschließend noch grüßen, mit schicken und funktionierenden LEDs, wie diese Ende der 90er eben in solchen Geräten verbaut wurden:
„Feature richness“, Stand 1997!
Feines Teil: analoger Hörgenuss to ze fullest. Notiz an mich: beim nächsten Lagern, bitte Riemen entfernen…
Wegen der rassistischen Unruhen in den USA haben Killer Mike und El-P ihr neuestes Album kurzerhand direkt und verfrüht ins Internet gedropt:
Es ist sogar komplett umsonst, wenn ihr euch entscheidet, einen kleinen Betrag beim Checkout zu spenden! Dafür folgt ihr einfach diesem Link hier und füllt das Formular entsprechend aus. Alle Spenden über diese Zahlungsweise kommen dem Mass Defense Program zugute.
Separat gibt es auch einen Link, der euch das Booklet in digitaler Form als PDF nachliefert.
Tracklist:
01. Yankee And The Brave
02. Ooh LALA (Feat. Greg Nice and DJ Premier)
03. Out Of Sight (Ft. 2 Chainz)
04. Holy Calamafuck
05. Goonies Vs. ET
06. Walking In The Snow
07. Ju$t (Feat. Pharrell Williams and Zack De La Rocha)
08. Never Look Back
09. The Ground Below
10. Pulling The Pin (Feat. Mavis Staples and Josh Homme)
11. A Few Words For The Firing Squad (Radiation)
Bequemer und eleganter für wütenden, zeitgemäßen & perfekten US-Rap geht nicht! ^^