es gibt dieses phänomen wohl schon seit über zwei jahren, ich bin aber erst kürzlich darüber gestolpert und war von anfang an feuer und flamme für diese art der publikation, die sich tumbleblog nennt. was mir sehr gut gefällt ist dieses quick & dirty-prinzip, bei dem versucht wird, die visuell sprudelnden ströme, die man den tag über im web findet, irgendwie festzuhalten. wenn man wirklich mehrere stunden vor dem bildschirm sitzt, kommen dabei immense mengen an eindrücken zusammen und ehe man sich versieht, weiss man morgen schon nicht mehr, was man heute sieht und aufnimmt. diejenigen, die das in ihrem tumble-medium festhalten, sind wohl die creme de la creme der copypaster, was ich normalerweise nicht so unterstütze, aber das argument für diese leute liegt auf der hand: die leihen euch ihre augen. man hat manchmal das gefühl nicht mehr wieder davon wegzukommen, weil man schneller auf „weiter“ oder „zurück“ klickt, als einem lieb ist, denn die neugierde ist einfach zu gross. glücklicherweise liefern die meisten den link mit, wo sie ein entsprechendes bild oder die grafik gesehen haben, dass man also auch beschäftigt ist, wenn man sich nicht dauernd in einer tumblr-welt aufhält. ich kann das völlig verstehen, dass manche sich nicht den ganzen tag mit texten aufhalten möchten, weil alleine das lesen zeit kostet, vom schreiben ganz zu schweigen. es gibt diese balance von old-school-stilen in einem high-tech-medium, die perfekte alternative für interessierte mit nur begrenzter zeit. zu keinem zeitpunkt in der geschichte der menschheit gab es den punkt, an dem es so einfach war zu einem medium zu werden wie heute. wenn ich mal keine lust mehr auf diesen ganzen schreibstil-schnickschnack habe, werde ich definitiv trotzdem irgendwie durch diese mikro-publikationen dabei bleiben. manchmal sind die einfachsten ideen die besten. simpler geht es fast nicht und doch sind diese gedankenströme dermassen komplex und noch nie war die floskel besser getroffen, dass man nur ein bild braucht, um eintausend worte zu erzählen.
es gibt da diese französische untergrund-guerilla namens ux. im jahr 2004 waren die dafür verantwortlich, unter der seine ein geheimes theater in alten katakomben zu betreiben. die sind dermassen gut organisiert, dass es sie bereits seit den frühen 90ern gibt, erst durch diese theater-aktion aber den behörden auffiel. man schätzt die aktuelle mitgliederzahl auf 150, unterteilt in diverse splittergruppen, die u.a. nachts leerstehende gebäude infiltrieren und dort events abhalten. also alles sehr sehr geiles zeug.
eine abteilung von ux nennt sich untergunther. dies ist ein zusammenschluss von schweizern und franzosen und deren aktuelles projekt widmet sich der restauration einer verschickten uhr aus dem jahr 1850. dafür sind sie nachts irgendwann ins pantheon eingestiegen und nahmen sie einfach mit, die bilder und das projekt stellen sie gerne selber vor:
urban-resources.net/untergunther.html. [via]
die franzosen sind einfach die besten. wie cool muss man denn sein!? sowas bekommst du in deutschland nirgends.
noch mehr ressourcen:
artikel im guardian (englisch),
artikel der london times (englisch).
untergunther winter kneipe (französisch).
taser sind so produkte, die man nur mit 100%-igem hirnriss erfinden kann. aber eine erfindung kann auch im keller vergammeln, wenn es keine zulassung kriegt, also sollte man lieber die leute ins gefängnis stecken, die solche geräte zulassen.
in den usa sind alleine letzte woche drei menschen durch taser gestorben. der witz: die waren erst anfang 20. in kanada hat die polizei am flughafen vancouver einen polen wegen einer lappalie zu tode getasert, insgesamt sind durch diese „nicht-tödliche waffe“ in kanada 17 und in den staaten 275 menschen gestorben.
es braucht also keine grossartige auffassungsgabe, um festzustellen, dass zwischen tasern und foltern kein unterschied besteht. das veranlasste die un zur bemerkung, es handele sich hierbei offensichtlich um eine form von folter. bravo! blitzgescheit, die jungens und mädels dort. was wollen wir wetten, dass trotzdem nichts passiert!? [via]
zur regelung in deutschland: in bayern sind seit ende 2005 taser für die ausrüstung der dortigen polizei zulässig, in hamburg gibt es ein polizeigesetz seit juni 2005 für das selbe thema und bei der bundesinnenminister-konferenz 2006 empfahl man, taser für sondereinsatzkommandos zur verfügung zu stellen.
das mit dem „nicht-tödlich“-attribut gehört abgeschafft, es ist und bleibt eine waffe und wenn ihr mich fragt sogar eine der perversesten, die es gibt.
ein thema, das leider bisher wenig funktioniert hat, wenn man mal von diversen sci-if- oder anime-filmen absieht. angefangen hat wohl alles in england, 1977. und da auch nur mit gehijacktem sound. 1986 dann war es „kapitän mitternacht“ (captain midnight), der hbo gehackt hat, als antwort auf die verschlüsselung ihrer fernsehsignale. nur ein jahr später gelang schliesslich max headroom die infiltration zweier chigagoer fernsehstudios in einer einzigen nacht und schliesslich das letzte mal wirklich aufgefallen ist dieses phänomen in wyoming, da aber nur als fake. [via] so, und jetzt bitte nachmachen. oder am besten alle fernsehsender abschalten und wieder mehr mit zeit mit richtigen menschen verbringen.
amazon bietet ab jetzt in den usa eine art ipod für bücher an. dieses kindle getaufte gerät sieht nicht nur scheisse aus, es kostet auch 400$. ach so, sorry: hier geht es ja nicht um das „gerät“, sondern es ist ein „service“ (danke, jeff bezos!). das ist neusprech für: alles, was ihr damit macht, kostet geld. selbst die rss-feeds gibt es nur im kostenpflichtigen abonnement und drm ist natürlich auch an bord. das beste verkaufsargument: „elektronische tinte“, genannt „e-ink“. ein behindertes gerät (cripple-ware par excellence, meine meinung) für behinderte; das ding wird ein verkaufsschlager, denn die welt ist gnadenlos behindert.
[update I, 21.11.07]
ich bin nicht der einzige, der mit diesem crap-toy nichts anfangen kann:
„Act I: The act of buying
When someone buys a book, they are also buying the right to resell that book, to loan it out, or to even give it away if they want. Everyone understands this.
Jeff Bezos, Open letter to Author’s Guild, 2002You may not sell, rent, lease, distribute, broadcast, sublicense or otherwise assign any rights to the Digital Content or any portion of it to any third party, and you may not remove any proprietary notices or labels on the Digital Content. In addition, you may not, and you will not encourage, assist or authorize any other person to, bypass, modify, defeat or circumvent security features that protect the Digital Content.
Amazon, Kindle Terms of Service, 2007„
lesen: Amazon Kindle: the Web makes Amazon go bad crazy.
[update II, 22.11.07]
als ob ich es nicht geahnt hätte: in nur 5,5 stunden war kindle ausverkauft. es wird zeit, allerhöchste eisenbahn, dass das universum wieder aufhört mit dieser über-produktion an idioten. so kommen wir sonst auf keinen grünen zweig mehr.
die imei ist eine 15-stellige nummer, die jedes handy eindeutig identifiziert. sie ist wichtig beim entsperren des sim-locks, einem mechanismus, der das handy an eine bestimmte sim-karte bindet und spielt eine grosse rolle bei geklauten handys.
die proprietäre iphone-firmware wurde von einem hackint0sh-nutzer namens xianli nun etwas genauer unter die lupe genommen und es wurde entdeckt, dass das gute iphone die imei an eine apple-internet-adresse sendet, jedesmal, wenn man sich informationen über aktien-kurse oder das wetter besorgt. hier eine grafik, die das per hex-code zeigt:
apple macht das mit jedem iphone, egal, wo es sich auf diesem planeten befindet!
es ist nicht bekannt, zu welchem zweck diese übermittlung erfolgen muss, aber das „harmloseste“ wäre, dass man im zuge von personalisierter werbung die daten mit den kundendaten in den apple-datenbanken und einem ip-tracer abgleicht. die wissen dann genau, wo sich der jeweilige iphone-nutzer befindet, sogar wie er heisst und schalten entsprechend werbung.
oder apple will nur wissen, für welche drecks-aktien ihr wieder euer geld rauswerft und macht dann entsprechende vorschläge. 🙂
die imei ist kein cookie! ausserdem kann man cookies löschen oder den zugriff von anfang an sperren. zudem besteht die möglichkeit über anonymisierungsdienste seine cookies zu verfälschen. das geht bei der imei nicht. gegenwärtig gilt also:
all your aktien and wetter are belong to apple and steve jobs!
[update I, 20.11.07]
der heise-verlag hat diesen vorgang getestet, wie ihn xianli beschreibt, das ergebnis:
„Zwar fand sich in den HTTP-Anfragen an den Apple-Server tatsächlich eine Zahl, sie stimmte allerdings nicht mit der IMEI des iPhones überein. Außerdem sendete die Wetterabfrage eine andere „IMEI“ als das Börsen-Applet.“
der artikel: heise.de/newsticker/meldung/99220.
schaaade, xianli hat wohl scheisse gebaut (wenn man heise traut) oder das heise-equipment war scheisse oder apple und heise stecken unter einer decke oder, mein gott, war das flash gordon, der da gerade am fenster vorbeigerauscht ist!?!
amarok ist zwar mein werkzeug erster wahl für mp3s und musik, für live-musik-streams jedoch benutze ich üblicherweise xmms, weil es klein, schlank und relativ schnell ist. so begab es sich irgendwann letztes jahr (oder noch früher), dass xmms plötzlich aufhörte, mp3s abzuspielen; wohl eine vorsichtsmassnahme, um keine klage gegen patentverstösse einzufahren. ich entschloss, xmms, das nun schon seit drei jahren auch nicht mehr weiterentwickelt wird, durch audacious zu ersetzen. das ging dann so lange gut, bis audacious14 erschien, das alles nur noch schlimmer machte: es funktionierte, wie es bock hatte und nicht selten liessen sich streams damit erst gar nicht abspielen. ich habe diesen zustand mehrere monate mitgemacht und kam doch wieder zurück zu xmms, welches inzwischen wieder problemlos mit mp3s zu funktionieren scheint (was hoffentlich auch noch lange lange so bleiben wird). und noch eine gute nachricht zum schluss: xmms ist am 16. november in der version 1.2.11 erschienen, den quellcode kann man sich abholen bei –
xmms.org/files/1.2.x/xmms-1.2.11.tar.gz. [via]
was benutzt ihr denn für musik, wenn ihr auf lnx unterwegs seid?
amarok dürfte wohl der quasi-standard sein, allerdings bin ich froh über kleine programme wie xmms, bei denen ein spontanes reinladen von streaming-quellen oder ähnlichem nicht die komplette bibliothek zerschiesst.
ich bin wohl zu einem geek mutiert… hat irgendjemand verstanden, was ich hier eigentlich erzählt habe!? 😉 vielleicht sollte ich bei gizmodo oder so anfangen…
das wichtigste ist information. wer sie nicht hat, ist verloren. es ist nicht immer einfach, an sie heranzukommen und sie in einem unverfälschten zustand anzutreffen. zumindest was den co2-ausstoss von kraftwerken betrifft, könnte sich das jetzt ändern.
dabei helfen soll:
carma.org/. [via]
seit gestern zeigt einem dieses projekt die emissionen von über 50.000 kraftwerken, die von 4.000 konzernen auf dem erdball betrieben werden, in einem zeitgemässen landkarten-datenbank-mashup. somit ist die suche nach den „bösen“ und den „guten“ kraftwerken/konzernen ein kinderspiel. wer will, kann sich die kraftwerke anhand von suchkriterien wie stadt, bezirk, firma oder postleitzahl anzeigen lassen. ein mächtiges und wichtiges werkzeug, denn energiekonzernen trauen sollte man nicht.
deutschland produziert übrigens 365 millionen tonnen co2-emissionen pro jahr, liegt international auf platz sechs und ist in europa die grösste dreckschleuder überhaupt (eine genauere analyse der daten bringt spon.
die dritte version der gpl ist seit ende juni in kraft. soweit ich weiss, sollte zukünftig solchen deals wie zwischen nov€ll und m$ zuvorgekommen werden. doch was zum geier ist eigentlich „freie software“ und wie definiert man das? ehrlich gesagt kann niemand erwarten, dass man sich in nüchternem zustand die komplette gpl durchliest, darum gibt es eine kurzversion, direkt von der „free software foundation“:
„niemand sollte durch software, die er nutzt, eingeschränkt werden. es gibt vier grundfreiheiten, die jeder nutzer haben sollte:
– die freiheit, die software zu jeglichem zweck zu verwenden
– die freiheit, die software mit seinen freunden und/oder nachbarn zu teilen
– die freiheit, die software seinen bedürfnissen anzupassen
– die freiheit, die änderungen an der software mit anderen zu teilenwenn dem nutzer alle diese freiheiten geboten werden, sprechen wir von freier software“
so, haben wir wieder was dazu gelernt. noch viel mehr bietet der (englische) original-text:
http://www.fsf.org/quick-guide-gplv3/.
ein super-gizmo, das sich auf dieses prinzip beruft, könnt ihr euch gleich besorgen:
der media-player miro ist in der version 1.0 erschienen.
im prinzip macht er alles open-source, was joost mal proprietär machen soll: videos von abonnierten kanälen abholen, video-podcasts anzeigen, bit-torrent-client inklusive rss-reader… wenn man ihn richtig anwendet, bekommt man fernsehen auf einem zeitgemässen level, wie wann und wo du willst.
google geht mit der handy-software android einen guten weg, auch wenn die idee eines open-source-handys nicht wirklich neu ist (z.b. trolltech: die qt-entwickler hatten ähnliche pläne, sogar mit hardware, das projekt wurde aber neulich erst wieder eingestampft).
inzwischen gibt es ein video, das grob zeigen soll, zu was android in der lage ist, ohne, dass irgendjemand bereits grossartig dafür entwickelt hätte:
[via]
google setzt auf externe ideen und entwickler und verschenkt den code an jeden, den es interessiert:
code.google.com/android/download.html.
unter dieser adresse findet sich das entwickler-kit für linux, mac und win (ca. 60mb). wer eine killer-applikation schreibt, wird eventuell sogar mit zehn millionen dollar belohnt.
das startup android hat google im juli 2005 gekauft, als lediglich klar war, dass dort ein handy-betriebssystem auf linux-basis entwickelt würde. inzwischen haben sich 34 firmen einer allianz angeschlossen, diese idee weiter zu verfolgen („open handset alliance“), darunter auch ebay, motorola und samsung.
mit diesem mächtigen paten könnte android ein grosser erfolg werden. mich freuts insofern, weil ich linux in der hosentasche immer dabei haben werde. wenn es auf einen selbstläufer hinausläuft, und open-source kann das, dann fehlt eigentlich nur noch die passende hardware-sexyness. da aber samsung dabei ist, mache ich mir da keine wirklichen sorgen.
mit diesem einsteiger-set…
…möchte eine gruppe aus san francisco mitmenschen dazu animieren, soviele grünflächen wie möglich in einer städtischen umgebung zu schaffen. der aufbau einer datenbank über die saat ist das grundlegende ziel, um die artenvielfalt zu erhalten. neben dem blossen grünzeug ist auch die ernte wichtig, die mit den pflanzen eingefahren wird, weshalb man kleine nahrungsmittel-produzenten zu einem netzwerk zusammenschliessen möchte:
futurefarmers.com/victorygardens/starterkit.html. [via]
momentan läuft die bewerbungsphase für das projekt. im laufe der kommenden wochen werden die sets auch bei lokalen pflanzenhändlern erhältlich sein. über den zeitraum von 12 monaten will man durch diese methode mindestens zehn neue gärten in der bay-area schaffen. ansich nix verkehrtes.
4-hydroxybutansäure oder ghb ist eine farblose flüssigkeit, die unter drogen-konsumenten/auf der strasse auch als liquid ecstasy, liquid x oder fantasy bekannt ist. in niedrigen dosierungen wirkt es angstlösend, euphorisierend, rauschartig wie bei alkohol, in höheren dosen noch aphrodisierend dazu und bei ganz hoher dosierung/überdosierung wie ein narkotikum. es ist also nicht unbedingt das zeug, was man so ohne weiteres seinen kindern gibt.
in australien gibt es ein spielzeug, nennen wir es bindeez, das (ähnlich wie lego) durch kleine farbige kügelchen eigene spielzeug-kreationen ermöglicht, die mit wasser besprüht werden, um alles zusammenzuhalten. diese kugeln werden in china produziert und seit gestern ruft man landesweit die verkauften sets zurück, weil ein chemischer werkstoff verwendet wurde, der im körper eines menschen zu ghb mutiert; da die kügelchen wirklich klein sind, werden die natürlich von den kiddies verschluckt, was bisher in drei krankenhauseinlieferungen ein vorläufiges ende fand (aber zum glück nicht tödlich). (hier der bericht).
die kleinen mussten sich dauernd übergeben und hatten schwerwiegende black-outs, was die eltern natürlich nicht verstanden haben. unschön, makaber, wie man es nennen will, bindeez war 2006 auf der melbourne toy and hobby fair „spielzeug des jahres“. und moose, der hersteller, entwickelte ganz nebenbei xtc-spielzeug.
ich verfluche zwar den tag, als man bei o’reilly den begriff „web 2.0“ erfand, die reihe kurz und gut hat jedoch seinen stammplatz in meiner kleinen haus-bibliothek.
wer einen grafischen überblick zur geschichte der programmiersprachen möchte, hier ein wunderbares pdf: oreilly.com/news/graphics/prog_lang_poster.pdf. [via]
mehr geschichtliches, denn mittlerweile ist einiges zusammengekommen:
geschichte des web-browsers, geschichte des computers, das erste buch librarius ex horadrim, geschichte des laptops, geschichte des batmobils, die ursprünge des heiligen grals, shakespeare-chroniken, die geschichte der drei reiche und gelöschte geschichte.
habt ihr es gemerkt!? heimlich still und leise erscheint der aktuelle winamp-5.5-release mit funktionen, die bereits aus amarok bekannt sind, wie z.b. das anzeigen des album-covers, sowie eine kleine info-bubble zu den einzelnen tracks rechts unten auf dem bildschirm. vielleicht will man einem windows-amarok zuvorkommen und kopiert einfach gnadenlos, damit man die klientel bereits an die features gewöhnt, die nur für windows-nutzer neu sind. ausserdem sieht der neue skin verdächtig nach vista-anpassung aus, was mir den player nicht wirklich sympathischer macht, sondern eher das gegenteil bewirkt. nun, schlimmer wie itunes kann winamp nie werden, jedoch ist es erstaunlich, wie perfide die entwickler (die ja durch winamp auch irgendwie zu aol gehören) geklaut haben. umso pikanter, dass die „normale“ version zwar umsonst ist, man für winamp pro jedoch bezahlen muss und die amarok-features gleich mit verkauft. wahrscheinlich wirds genau so gemacht…