Oben: Beispiel für den Steam-Client auf Linux mit diversen Games, anno 2011
Noch ein kleiner Meilenstein für alle Pinguin-Zocker an den PCs und Laptops da draußen:
Mit dem nativen Steam-Client laufen seit diesem Monat satte 72% aller Top50-Steam-Games!
Tendenz steigend. 🙂
Eine Übersicht über die Games und den Status findet man hier: https://boilingsteam.com/steam-top-50-games-72-work-on-linux-in-sept-2021/.
Ahhh, sehr nice:
https://nomedium.dev/.
Teaser:
„Medium is Bad. Stop Using It.
There are a number of problems with Medium and its content. Medium is very slow (compare). Medium’s paywall is an insult to good journalism by forcing specific users to pay for content of often questionable quality. The Medium paywall also makes for a suboptimal user experience. When sharing a Medium article, there is a high degree of uncertainty that the person opening the link will be asked to pay money to read the content. The Medium membership model doesn’t work for several folks (likely you too). But, most importantly Medium dilutes your brand and negatively impacts essential metrics. If that’s not enough read more on Why Medium Actually Sucks.“
Auch auf die Gefahr hin, dass das Folgende jetzt wieder arrogant klingt: baut eure eigenen Websites, dammit! Das Web wurde um diesen Gedanken herum erbaut.
Und mein persönlicher Käse zum Schluss: mistrust anything built by Twitter guys. Period.
Am 5. Oktober erscheint Windows 11!
Das super-stabile, bug-freie und revolutionäre proprietäre Betriebssystem geht damit in eine weitere Verlängerung.
Warum eigentlich? Egal.
Doch wie wird Windows 11? Hammer oder Downer!? Nicht egal.
Weltexklusiv teile ich nun meine heutige Erklärung für einen Kollegen aus der IT, nachdem mir meine aus leeren Beck’s- und portugiesischen Weißweinflaschen bestehende Glaskugel rechts von meinem Rundeimer („rund“ heißt in Baden-Württemberg alles aus Plastik. Das wird hier von uns vorsortiert, landet aber eh alles auf der selben Müllkippe) folgende Eingebung gebracht hat (gestern Nacht, um 3:12, nach dem elften Versuch einzuschlafen):
Wir Menschen sind ja Experten der Mustererkennung, folglich ist das Muster hier völlig eindeutig: es wird ein Flop.
Naja, macht nichts. So isses halt. Das war mit Windows schon immer so. Deshalb kostet es auch nie was, wenn man sich neue Hardware kauft.
In diesem Sinne, gehaben Sie sich wohl,
Windows 11-Update nicht vergessen, 2021 wäre auch sonst zu langweilig,
Tschüssensen!
Viele von uns heute, die das Internet kennengelernt haben, taten dies meist durch eine einzige Anwendung: dem in den 90ern in Europa entwickelten WWW, dem WorldWideWeb.
Innerhalb dieses WWW gibt es ein „Killer-Feature“, das Hyperlink genannt wird, welches die Dokumentenverknüpfung ermöglichte. Den Begriff kennen viele schon nicht mehr, einfach „Links“ ist mittlerweile viel gängiger.
Doch warum sind diese Links eigentlich blau?
Eine fast schon philosophische Frage, auf die auch ich aus der IT stammend erstmal keine wirkliche Antwort fand.
Jemand vom Mozilla-Blog hat sich dem allerdings etwas schöner und ausführlicher angenommen und herausgekommen ist sowohl ein kurzer Anriss jeglicher Link-Systeme seit den 60ern als auch eine konkrete und technische Spurensuche:
https://blog.mozilla.org/en/internet-culture/deep-dives/why-are-hyperlinks-blue/.
Absolut lesenswert und die Weisheit am Ende: warum, weiß man gar nicht genau (so war das WWW zum Beispiel in schwarzweiß/monochrom), doch das Jahr dagegen sehr: 1993. Gleich mehrfach, durch verschiedene Systeme. Sieht mir nach einer Laune bzw. einem Zufall aus. ¯\_(ツ)_/¯