angenervt von grottenschlechten graffiti-pieces hat brandon thomas baunach eine „graffiti-report-card“ entworfen, mit dem ihr entsprechendes artwork vor ort kennzeichnen könnt:
die karte bietet platz für eure bewertungen, sowie für kommentare und wird einfach zu dem graffiti geklebt. das original-pdf könnt ihr dort zum ausdrucken laden. [via] das funktioniert selbstredend auch in die andere richtung: wenn euch ein stück strassenkunst besonders gut gefällt, hinterlasst euren sticker mit feedback!
das europäische cern, der laden, aus dem auch das www kommt, wird in einem neuen wissenschaftlichen projekt pro jahr 15 petabyte daten erzeugen. das ist das äquivalent zu 22mal den kompletten cyberspace an daten oder das siebenfache aller informationen, die in den universitäten der usa gespeichert sind. verursacht wird dieser daten-gulag ab november durch ein experiment, bei dem diese menge digitalen outputs durch die kollisionen von trillionen protonen erreicht wird. man will so einen „flüchtigen blick“ auf das bekommen, was subatomare partikel zur zeit des urknalls getan haben. [via] ein künstlicher bigbang, aha, vielleicht wäre es manchmal besser, bestimmte dinge nicht zu beobachten.
microsoft ist auch ganz gut im sich selber verarschen:
guter witz! besser hätte es selbst zyn.de nicht hingekriegt.
im übrigen meldet sich auch der linux-schöpfer persönlich über das patent-geplänkel zu wort:
„es ist wahrscheinlicher, dass microsoft mehr patente verletzt, als dies bei linux der fall sei“
und:
„wenn man den windows-quellcode einer ähnlich kritischen prüfung unterziehen würde, wie man dies bei linux kann, würde man patente verletzen, die andere firmen tangieren“
ohne zweifel befürwortet er auch eine schnelle veröffentlichung über die genauen anschuldigungen und die scheinbar betroffenen module, damit man „um den ganzen blöden kram herum-codieren kann, was auch immer sie meinen“. [via]
in diesem sinne: rede, oder halt dein maul! nur weil sich eines deiner behinderten betriebssysteme nicht so verkauft, dass es eine „wow“-kampagne wert wäre, muss man anderen nicht an den karren fahren. von etwas steuern hattet ihr eben leider noch nie eine ahnung. tschüss!
was haben sich kleine roboter zu sagen, wenn man sie aufeinander los lässt und sie diskutieren dürfen? alice und jabberwhacky sind sich nicht besonders grün, bezichtigen sich auch noch der lüge, wie zwei zicken. das komplette gespräch findet man dort:
alice vs. jabberwhacky, round I [via]
ein neue betrachtung der bot-geschichte. träumt alice von virtuellen schafen? mit grosser sicherheit nicht, sie denkt sich: „nuke jabberwhacky!“ 20 jahre von hier und ich wette, alice und jabberwhacky sind keine tumben bots mehr. ich bin gespannt, was dann dabei heraus kommt. bot-fight, round II!
bereits seit drei wochen stehen die server estlands unter beschuss. man weiss nicht genau, wer oder was dieses kleine land um ihr internet bringen will, manche sehen allerdings eine intervention von seiten russlands im gange, da die beziehungen beider länder seit ende letzten monats die wohl schlechtesten seit jahrzehnten sind. die bevölkerung estlands hat eine bronzestatue eines russischen soldaten aus der stadt tallinn entfernen lassen, seitdem sind die auftritte der ministerien der regierung, der parteien, zeitungen, banken und diverser firmen nicht mehr online. den bericht hierzu liefert der englische guardian.
aber auch ausserhalb europas tut sich was bzgl. virtuellen kriegen: auf den fiji-inseln blockiert das militär ip-bereiche, besonders die bestimmter politisch aktiver blogger, wie zum beispiel intelligentsiya.blogspot.com oder resistfrankscoup.blogspot.com. alles natürlich im sinne der „nationalen sicherheit“. derzeit tauscht man sich untereinander mit tipps für das umgehen des problems aus. hier der artikel der „fiji times“.
russland sagt: „shutup estonia, AYBABTU!“ und die fijis mögen es nicht, wenn man seine meinung gegen die herrschenden richtet. ob es ihnen passt oder nicht: STOP THE TRUTH! wird nie funktionieren. kriegt das geregelt. oder man wird sehen, was passiert.
eine firefox-extension namens „addart“ soll die webeanzeigen von webseiten in eurem firefox-browser in kleine kunstwerke verwandeln. dafür wird auf eine spezielle datenbank zugegriffen, die die arbeiten diverser zeitgenössischer künstler enthält. ein prototyp dieses werkzeugs existiert bereits, hier das projekt:
http://www.addart.eyebeam.org/ [via]
darüberhinaus soll die fertige version auch ein zuverlässiger ad-blocker im allgemeinen werden, entwickelt wird es von den eyebeam-research-labs.
diese zahl stellt laut micro$oft die anzahl der patentverstösse des freien betriebssystems linux dar. dagegen wollen die redmonder seit neuestem vorgehen. oder zumindest war es das, was sie dem „fortune“-magazin mitteilten. natürlich wollten sie nicht verraten, was genau in linux diese bösen verstösse hervorrufen soll. die community könnte ja auf die idee kommen, nach mitteln und wegen zu suchen, diese schnell zu umschiffen, bevor der „kampf“ richtig los geht. 42 patentverletzungen alleine seien dem linux-kernel zuzuschreiben, dem herz von linux, dem entscheidenden stück software, was diesen namen repräsentiert. 45 patente verletze das böse böse „openoffice“. und andere 83 fänden sich in quelloffener software, davon 15 in email-programmen, sagt zumindest dieser bericht. was für ein thema. ein digitaler untoter. sehr frustriert, die leute in washington sind. und irgendwie unterbeschäftigt, so wie es ausschaut. 235 ist übrigens auch die zahl, wie oft ich auf billg schiesse, wenn er mir vor den lauf geraten sollte. wobei, ein paar kugeln sollte ich noch für steveb übrig lassen, auch wenn das seine kinder zu waisen macht. die armen kinder…
hätte ich genügend kohle, ich würde das galileo-satellitenprojekt aus eigener tasche finanzieren. jeden letzten cent würde ich reinpumpen, komme was wolle. die derzeitigen diskussionen um dessen umsetzung und v.a. um dessen finanzierung halte ich persönlich für lächerlich und absolut fehl am platz. so ein werkzeug wird benötigt, v.a. weil es nicht von vorneherein militärisch genutzt werden soll, von dem in-den-arsch-treten gegenüber gps ganz zu schweigen. rafft euch gefälligst mal zusammen! mit euren unnötigen diskussionen macht ihr nicht nur das projekt ausserhalb europas lächerlich, sondern die eu im allgemeinen. es ist so das typisch-europäische problem, wie im kindergarten: „bäh, der chef kommt aus dem und dem land, da mach ich nicht mit!“ „buh, das geht aber nicht ohne militär!“ „und wer zahlt das? und wer zahlt das? und wer zahlt das?“
wem es gänzlich entgangen sein sollte: der markt mit navigation ist ein bommender sektor. noch haben die amerikaner aber das alleinige monopol, also wird es allerhöchste zeit für alternativen. wenn sich dieses projekt nicht bereits im ersten jahrzehnt rentiert, wenn es tatsächlich 2011 fertig sein sollte, dürft ihr mir die zunge rausschneiden. ernsthaft. schiesst die satelliten endlich da hoch, werdet euch einig über die bodenstationen und die finanzierung, oder schaut zu, diskutiert weiter über unnötigen mist und werdet zeuge, wir ihr von russland oder china oder gar indien überholt werdet! an mir lag es dann nämlich nicht.
zur zeit befindet sich eine art „wikipedia der biosphäre“ im aufbau. das projekt ist bereits jetzt schon mit wenigen beispiel-seiten unter
erreichbar. „eol“ steht für „encyclopedia of life“.
darin enthalten sollen alle 1,8 millionen bekannten spezies dieses planeten jedem frei im internet zur verfügung stehen. neben deren beschreibungen gibt es auch bilder, karten, videos, töne, amateurberichte, sowie verweise zum genom-projekt und auszüge aus wissenschaftlichen papieren. [via]
was mutig und ehrgeizig, aber alles andere als uninteressant klingt will natürlich auch finanziert werden: im moment stehen insgesamt 50 millionen dollar zur verfügung.
es wird geschätzt, die erde habe 8 millionen verschiedene spezies, von denen allerdings nur rund 1/4 bekannt sind und jeden tag kommt im schnitt eine neue hinzu.
wie es scheint sind diese „kanadischen spionagemünzen“ simple sondergedenkmünzen mit einem roten mohnblatt. ca. 20 millionen stück wurden zu ehren kanadischer kriegsgefallener geprägt. gut, hat sich das auch wieder aufgelöst, die idee mit den „rfid-münzen“ wäre auch eine spur zu abgefahren gewesen. [via]
es vergeht fast keine woche, in der es keine neue form von graffiti gibt. und soll ich euch was sagen: sehr gut!
die neueste form einer alternativen ausdrucksweise nennt sich „audiobombing“.
es folgt einem simplen prinzip: man nimmt einen altbackenen kassettenrekorder (keller checken!) und nimmt auf, wozu man lustig ist; also ein gedicht, philosophie, literatur, es liegt bei euch. anstatt euer tape aber abzuspielen entnehmt ihr dieses vorsichtig und schneidet es zurecht. dieses band könnt ihr nun überall anbringen, egal ob an gebäuden, tischen, sucht es euch aus. zum schluss kommt die umgebaute sprühdose ins spiel, ein gerät, das über einen tonkopf verfügt. (diesen könnt ihr eventuell eurem alten kassettenplayer entnehmen).
jetzt klingt das alles etwas merkwürdig, so ohne bilder und videos, also besucht die website:
http://audiobombing.blogspot.com/. [via]
massig bewegte bilder begleiten euch dort.
wem das immer noch nicht reicht, wie wärs denn mit dem „sonic-graffiti“ der künstlerin chia-ying lee? alles bombe.
wtf…
da ist man mal ein paar tage nicht sklave einer dumpfen maschine, die nur 1 und 0 kennt, sondern treibt sich in der realität rum und schon bekommt man eine der dicksten tech-stories nicht mit. was war passiert!?
nun, eine sehr bekannte news-seite aus silicon valley, namentlich digg.com, wollte einen beitrag eines nutzers löschen (manuel briz), der in einem seiner blog-einträge einen 32-stelligen hexadezimal-code veröffentlichte, der angeblich zum knacken des kopierschutzes von hd-dvd und blu-ray dienen soll. das ist auch gelungen, doch als fleissige leser das bemerkten, traten sie eine welle los, bei der immer neue einträge zu dem selben code bei digg selber und im web auftauchten, damit die story nicht untergeht.
jetzt ist es so, dass natürlich die filmindustrie „not amused“ war und google, diverse foren und auch wikipedia(!) mit abmahnungen überhäuft hat, was selbstverständlich auch die digg-betreiber mitbekamen und fürchteten, dass ihr kleines start-up den bach runtergeht. zu allem überfluss für digg kam anscheinend auch dabei heraus, warum digg so scharf auf das zensieren war; nämlich eine eventuelle verstrickung mit der „HD-DVD Promotion Group“, was auch immer das sei, aber nun steht die seite mit der community in einer art digitalem bürgerkrieg.
„vertrauen ist gut, kontrolle ist besser“: das scheint die neue formel der digg-macher zu sein; nichts neues aber ist, dass diverse geschichten von den betreibern begraben werden können, wenn es ihnen in irgeneiner weise merkwürdig aufstossen sollte. (mehr dazu bei infowars.com).
naja, mir kanns egal sein, die geschichte ist aber gut. man darf gespannt sein, was als nächstes passiert. der code bringt übrigens nur was, wenn man die hd-dvds mit linux anschauen will. windows-user können also nach hause gehen und weiterhin stolz auf die restriktionen bei ihrem weltweit sichersten und zuverlässigsten betriebssystem sein.
checkt noch diese seite, eine art virtuelles gedächtnis, für eine der derbsten web-geschichten aller zeiten:
http://www.09f911029d74e35bd84156c5635688c0.ws/.
[update I]
wohl noch ein link zu dem forum, das in das ganze involviert war. eine nützliche quelle übrigens, nicht nur zu diesem fall, sondern auch für tools diesbezüglich: http://forum.doom9.org/forumdisplay.php?f=9 (eng).
gestern hatte ich eine unheimliche begegnung der hinterfotzigen art, wie ich sie bisher nicht von apple gekannt habe. was man wissen muss: ich bin seit november 2004 besitzer eines ipods, vierte generation 20gb, der inzwischen auf 30gb gepimpt wurde, weil er mir bereits heruntergefallen ist und seine innereien schrott waren. der ipod hat mich damals 270 euro gekostet und hat nicht funktioniert, als ich ihn bekommen habe. ich musste ihn erstmal einschicken und bekam einen neuen, direkt aus den niederlanden. jedenfalls, inzwischen ist das teil also fast drei jahre alt und es stecken nicht mehr nur 270, sondern insgesamt 450 euro drin, für die ganzen reparaturen. seit einer woche hört der ipod einfach mittendrin in den liedern auf zu spielen. er reagiert dann auch nicht mehr auf tastendrucke, man kann ihn nur wieder zurückholen, indem man ihn resetet; das geht, wenn man den „menü“-knopf und den kleinen weissen in der mitte gleichzeitig für ein paar sekunden gedrückt hält. er funktioniert dann wieder ein oder zwei tage und schon geht das ganze von vorne los. was ich dann gestern machen wollte war, ihn über die tolle software „itunes“ wiederherzustellen. seit neuestem ist es nicht mehr nötig sich die ipod-updater zu ziehen, sondern der wiederherstellungs- und aktualisierungs-modus des ipods wurde in itunes integriert. als ich das aber machen wollte, labert mich itunes voll, das „ein anderes programm“ für die wartung der lieder auf dem gerät benutzt wurde und er könne meinen ipod nicht wiederherstellen(!). neustarten brachte nichts, weder meines kompletten rechners, noch von itunes, die „fehlermeldung“ kam trotzdem immer und immer wieder. jetzt hat itunes mit dieser meldung nicht ganz unrecht, denn ich nutze zur aktualisierung der songs auf meinem ipod die software „winamp“ und das plugin „ml_ipod“. ich brauche itunes eigentlich nicht, bis auf die zeit, wenn ich eben mein gerät aktualisieren oder wiederherstellen will. das hat einfache gründe: ich finde itunes ein relativ nerviges und überfrachtetes programm. ausserdem gibt es winamp schon ewig und ich nutze nicht zwei programme für die selbe sache, das ergibt keinen sinn. jedenfalls, ich finde es eine absolute dreistigkeit, dass apple mir mit itunes vorschreiben will, was ich wie mit meinem ipod zu machen habe. hey, ich habe scheisse viel geld in dieses überhypte teil gesteckt, es gehört MIR und nicht irgendeiner arroganten software-firma! es ist MEINE maschine und was ich mit diesem dingens mache liegt in MEINER hand und nicht in der von itunes! wenn mir danach ist, dass ich ein anderes programm für meine aktualisierungen verwende, hat das apple einen scheissdreck zu interessieren, es geht sie nichts an. soviel also zum thema apple ist ja soviel besser wie micro$oft. wenn man genau hinsieht, stecken die beiden doch unter einer decke und stecken sich gegenseitig die finger in ihre ärsche, so läuft das doch, von denen brauche ich mir nichts mehr erzählen zu lassen. es wird allerhöchste zeit, dass die checker drüben von ipodlinux ihren projektstatus für die ipods der vierten generation abschliessen, dann heisst es byebye apple; wenn ich könnte, dann würde ich dem, der diese „sperre“ in itunes eingebaut hat, gerne ins gesicht treten.
[nachtrag]
ja, wie man sieht muss selbst ich ab und an zu window$ zurückkehren, es gibt schlichtweg kein itunes für linux. zu allem überfluss wollte mein ipod sich gestern nicht mal mehr auswerfen lassen; mit keinem programm. was dann kam war der allererste bluescreen, den ich jemals bei xp gesehen habe. computer sind bitches.
[nachtrag II]
steve jobs selber hat ja mal gesagt, man solle sich jedes jahr einen neuen ipod kaufen. was sollen das bitte für gedanken sein!? das lässt keine guten rückschlüsse auf apples geschäftsgebahren zu. so ein statement würde sich kein asiatischer elektronikkonzern trauen. es ist kein geheimnis, dass die lebensdauer der geräte, egal welcher art, kontinuierlich zurückgeht. das aber auch noch zuzugeben ist die ober-sause. der ipod-akku soll ja anscheinend auch nicht länger als zwei jahre halten. don’t believe the hype! meine erfahrungen mit diesem gerät waren durchweg negativ. hände weg von ipods!
die organisation, die hinter wikipedia steht (wikimedia foundation), bietet nun auch eine dvd-version an, für die menschen, die nicht so oft oder gar nicht online sein sollten oder alte enzyklopädien gerne aussortieren möchten bzw. kein geld für ein neues wissens-lexikon haben. die dvd kostet 13,99$, umfasst 2000 ausgesuchte artikel und erscheint vorerst nur in englischer sprache; andere sprachen sollen aber bald folgen. [via]
wer viel bandbreite bei seinem internetanschluss zur verfügung hat, der kann selbstverständlich auch das ganze paket kostenlos downloaden und zwar hier, die adresse zum mutter-projekt: http://www.wikipediaondvd.com/site.php. hier noch die torrent-version.
schöne zeiten für alle wissenshungrigen. in meinen augen ist die „wikipedia“ das allerbeste, was das www in seinem bisherigen kurzen leben hervorgebracht hat.
gestern war ja „earth day“, aber ich schreibe ja sonntags nichts, deshalb reiche ich heute schnell nach, was das überhaupt ist: eigentlich war dieser tag dafür gedacht, „das eigene konsumverhalten zu überdenken“; wer gestern bei google vorbeigesurft ist, wird ebentuell das veränderte logo bemerkt haben.
heute bin ich dann über etwas gestolpert, was ganz nett zum nachmachen gedacht war und zwar das oben abgebildete mini-gewächshaus, aus 100% weggeworfenen abfällen. christopher zeigt euch gerne wie es geht und zwar hier, sowas würde sich ja bei diesem traumhaften wetter anbieten, besonders, wenn man kinder hat. den passenden flickr-stream liefert er gleich mit. [via]
dieser eintrag wurde offiziell gesponsert von peter lustig und friends. ja, ihr wisst schon, dieser komische kauz, der eigentlich kinder hasst, aber ruhige, bastelnde kinder sind eben besser als schreiende, unruhige kinder. man kann die armen balgen ja auch nicht für jeden furz gleich strangulieren…