Archiv für die Kategorie „GPS“

darpa open catalog

Wenn es die Matrix gibt, dann wurde sie von der DARPA erfunden.

Die US-militärische Technik-Innovations-Behörde, der wir so unbedeutende Dinge wie GPS und das Internet zu vedanken haben, macht einen auf humaner Freund: Sie haben den DARPA Open Catalog eingerichtet, http://darpa.mil/OpenCatalog/index.html, wo sie Quellcode und auch umfangreiche Datenbestände verfügbar machen, die für öffentliche DARPA-Projekte verwendet wurden/werden.

Das Ziel hilft uns nicht weiter:

„Making our open source catalog available increases the number of experts who can help quickly develop relevant software for the government,“ Chris White, the DARPA program manager behind the effort, said in a statement

Ihr sollt also anfangen eure eigene R&D-Community für die DARPA zu starten und ab jetzt direkt bei der Verbesserung der Matrix helfen. Echt nett!

Derzeit sind im Katalog 60 Projekte gelistet. Die meisten stehen unter einer BSD– oder ALv2-Lizenz.

Wie so oft bei denen, findet man unter den Projekten pathologisch verwendete Akronyme, die für irgendwelche abgefahrenen Programme stehen. Da gibt es z.B. LibNMF, das für high-performance, parallel library for nonnegative matrix factorization on both dense and sparse matrices steht. Oder wie wäre es mit SNAP, Stanford Network Analysis Platform? Vielleicht ist auch Neon interessant für euch: a framework that gives a datastore agnostic way for visualizations to query data and perform simple operations on that data such as filtering, aggregation, and transforms.

Ob dieser Katalog weitergeführt wird, ist vom Interesse abhängig. Ich denke wir brauchen so etwas nicht, die wirklichen Diamanten werden so nie erhältlich sein. Die DARPA entwickelt Dinge, die die Welt verändern. Und sie waren niemals gut darin, der Welt vorher zu sagen, was das sein würde. Und um Erlaubnis wurde bisher ebenfalls niemand gefragt.

Nun gut. Viel Spaß beim Weiterentwickeln der US-Streitmacht! Wasauchimmer.

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gps-koordinaten aus youtube-videos extrahieren

Die gute Oona Räisänen stammt aus Helsinki und ihr jüngter Hack ist ziemlich interessant: Sie hat es geschafft GPS-Koordinaten eines Helikopters aus einem öffentlichen YouTube-Video zu extrahieren.

Sie betreibt ein kleines Blog drüben bei Google Blogspot, wo sie das Prozedere vorstellt und das updatet sie auch regelmäßig: http://windytan.com/2014/02/mystery-signal-from-helicopter.html. [via]

Das war wirklich ein dummer Zufall: Dieses Video hat sie vorgeschlagen gekriegt. Es war eine Verfolgungsjagd in Kansas, eben mit einem Helikopter. Sie muss hier im linken Kanal etwas gehört haben, was einer Störung gleich kam, von der sie erst dachte, es sei der Motor des Hubschraubers. Als sie das näher untersuchte war es ein digitales Signal.

Sie war in der Lage das wohl vollständig zu isolieren und kam auf eine spezielle Technik der Frequenzmodulation: https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzumtastung. Sie hat das Ergebnis gefiltert, bekam einen Datenstrom und analysierte dessen Inhalt. Bis auf drei Gruppen von Bytes waren alles konstante Werte. Wie sie auf Idee kam hier entweder die Orts-Telemetrie des Helikopters, Informationen einer Kamerarichtung oder Video-Zeitstempel zu vermuten wollte sie nicht näher erläutern. In jedem Fall sieht es so aus, dass sie sich sehr gut mit solchen Dingen auskennt.

Was in ihrem Beitrag folgt sind noch eine Reihe technischer Dinge, das Endergebnis war dies: Mit Hilfe von Google Earth konnte sie die zurückgelegte Flugstrecke des Helikopters komplett rekonstruieren. o.O Eine Grafik ist dort auch eingefügt.

Durch Leser-Feedback kamen sie wohl sogar auf den verwendeten GPS-Transmitter: Nucomm Skymaster TX, oder sehr ähnliches Gerät.

Warum ich das jetzt erzählt habe: Zum einen ist die Geschichte natürlich grandios, die zufällig gegebenen Umstände, eine Hackerin aus Finnland, die genau hinhört, das globale Überwachungssystem GPS. Zum anderen hat sie das ja mit einem Video auf YouTube gemacht. Das wird nicht das einzige Video sein, wo dies funktioniert. Was ist praktisch durch solche Hacks sonst noch herausfilterbar?? No one knows.

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android-app zeigt gps-zugriffe

Ist wohl noch work in progress: Die Universität Rutgers (New Jersey) arbeitet an einer Android-App, die über einen Hinweis GPS-Zugriffe von anderen Apps auf dem Smartphone zeigt:

gps-zugriff durch eine android-app

Mehr als zehn Seiten PDF gibt es bisher leider noch nicht, der Screenshot oben wurde auch daraus entnommen:

http://winlab.rutgers.edu/~janne/USECfieldstudy.pdf. [via]

Als Methode wurde hier Heuristic Discovery of Location Access benutzt, die Änderungen der Variable getLastKnownLocation protokolliert und so eben Abweichungen des GPS-Status berechnen kann.

Ein paar Problemchen gibt es wohl noch, z.B. stören derzeit Apps diese Berechnung, wenn ein Benutzer die währendessen nutzt. Die Veröffentlichung soll sich auch wegen anderer Detailfragen noch bis zu zwei Monate hinziehen. Sobald es hier einen Link zur APK gibt, füge ich den unten ein.

Ich selbst hatte auch solche Ideen, wenn auch etwas drastischer: Ich wollte einfach über eine App GPS komplett auf Android deaktivieren. Ohne PIN ist GPS dann nicht mehr benutzbar, aber irgendwie fand ich bisher wenig Zeit das umzusetzen und es ist wohl auch nicht so einfach, wie man hier wieder sieht.

Im Übrigen braucht man GPS meistens sowieso nicht: Standortdaten können ähnlich präzise über das Mobilfunknetzwerk abgefragt werden. Bisher hat sich bei mir keine App über fehlendes GPS beschwert. Wäre ja noch schöner.

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der burrito-bomber

burritobomber

Der Burrito-Bomber ist komplett Open-Source. Und das System funktioniert so:

  • Über eine Web-Applikation wird der Burrito bestellt. Per GPS wird die Position des Smartphones berechnet, zu der die Drohne dann fliegen soll. Mit Autopilot versteht sich
  • Der Burrito wird in die Mulde der Drohne geladen
  • Drohne fliegt zum Kunden und entledigt sich der Ladung. Die kommt dann mit einem kleinen Fallschirm angeflogen
  • Der Burrito-Bomber fliegt dann selbstständig wieder nach Hause
  • Done! Essen fassen!

[via]

Die 3D-Baupläne sind über https://github.com/darwinaerospace/burritobomber erhältlich. Den Bomber kann man sich also selber nachbauen.

Das Problem, das ich sehe: Mexikanische Drogenbosse könnten mit diesen Dingern auch andere „Konsumgüter“ transportieren. Und zudem weiß bei den fetten Amerikanern niemand so recht, ob man ihnen Essen durch Drohnen anbieten sollte. Das kann uns in Europa aber herzlich egal sein, sollen die doch alle platzen. Who cares.

Trotzdem: Drohnen sind scheiße. Ob mit Essen, Drogen oder Bomben beladen. Mittlerweile senden diese Dinger sogar AC/DC-Songs per Laser aus. Schrecklich, schrecklich.

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the pirate bay hebt ab

Die schwedische Tauschbörse The Pirate Bay will zukünftig einen Teil ihrer Server-Infrastruktur in Drohnen auslagern, die dann über internationalen Gewässern schweben. Dieses Vorhaben hat man zumindest der Seite Torrentfreak.com mitgeteilt.

Da nun alle Welt wisse, WER The Pirate Bay sei, sei man nun daran interessiert den Denkanstoss zu geben, WO The Pirate Bay genau sei.

Man ist dabei auf „Krieg“ vorbereitet, wie man sagt:

„…we’re going to experiment with sending out some small drones that will float some kilometers up in the air. This way our machines will have to be shut down with aeroplanes in order to shut down the system. A real act of war.“

[via]

Per GPS werden die Drohnen dann kontrolliert, Mini-Computer wie der Raspberry Pi könnten als Systeme eingesetzt werden. Und Radio-Technologie ist dazu noch spottbillig.

Aber die Atmosphäre reicht natürlich nicht:

„When the time comes we will host in all parts of the galaxy, being true to our slogan of being the galaxy’s most resilient system.“

Coole und mutige Idee auf jeden Fall! Auf sowas muss man erst einmal kommen. Man darf gespannt sein, ob und wann sich dieses System in der Praxis durchsetzt. Wir drücken die Daumen!

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herschel vs. hubble

das herschel-space-telescope

egal was europa macht im weltraum-bereich, es ist immer etwas spät dran mit seinen projekten, verglichen mit den usa. das war bei galileo schon so, dem konkurrent zu gps, den es bis heute nicht gibt, und jetzt beim herschel-weltraum-teleskop, dem bruder von hubble. aber vielleicht ist das ganz gut so, denn so bekommen wir hier immer aktuelle technik (hoffentlich).

den namen bekam dieses ungetüm von wilhelm herschel, einem deutsch-britischen astronomen aus dem 18. jahrhundert und nicht etwa von herschel krustofski, dem jüdischen clown aus „die simpsons“ (warum eigentlich nicht?).

was dieses ding so besonders macht, ist nicht nur die pure grösse (1,5mal so gross wie hubble und damit das grösste teleskop im all), sondern vor allem die hardware: ein riesiger keramik-spiegel, der zum verständnis beitragen soll, wie sich sterne und galaxien formen und entwickeln. ein auge, das auch strahlung im infrarot-bereich einfangen wird und die kältesten orte analysieren kann. und weitere gizmos, wie „hifi“ und „pacs“ (fragt die esa, was das nun wieder ist).

noch diese woche wird herschel mit einer ariane 5 in den orbit geschossen, wo es dann in 1,5 millionen kilometern entfernung zur erde seine stellung bezieht. [via]

in einer intergalaktischen anthologie muss dieses gerät einfach erwähnt werden, zumal ich mich schon auf die krassen bilder freue, die herschel zurück zur erde funken wird. r.i.p. hubble! der könig ist tot, es lebe der könig.

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gps-spoofing

gps ist die abkürzung für „global positioning system“, ein satellitengestütztes navi, das seit mitte der 90er einen regelrechten boom erlebt hat. erfunden wurde es vom us-verteidigungsministerium.

heute ist dieses werkzeug unverzichtbar zum zwecke der kommunikation, für den transport von gütern und waren aller art, für finanzgeschäfte, ortsinformation, zeitsynchronisation und sogar für notdienste. leider war dieses system dafür nie ausgelegt.

es gibt eine spezielle arbeitsgruppe, „vat“ (vulnerability assessment team), die anhand zweier szenarien kürzlich erst die sicherheit dieses systems genauer unter die lupe nahm: wie klaue ich einen lkw und foppe das gps? normalerweise dient das gps bei einem lkw der überwachung – wo befindet sich das fahrzeug, ist es auf dem richtigen weg, wie schnell sind sie unterwegs, etc. wenn man das gps-gerät austricksen könnte, könnte man einen lastzug klauen, ohne dass es bemerkt würde.

erste möglichkeit: den truck übernehmen und ein falsches signal zurück zum hauptquartier senden. man würde sehen, dass der lkw angehalten hat, aber danach sieht es so aus, als sei das fahrzeug wieder auf seinem kurs.

zweite möglichkeit: man sendet vor der truck-übernahme ein gefälschtes signal, das dann sogar sendet, wenn der fahrer die diebe bemerkt und notsignale los schickt. das erfordert allerdings wissen, wie man ein gps „spoofen“/“hereinlegen“ kann und das auch noch aus sicherer entfernung.

die ergebnisse und was genau dafür getan werden musste, kann man nachlesen bei:

http://philosecurity.org/2008/09/07/gps-spoofing. [via]

die quintessenz: wirklich schwierig reinzulegen ist „gps“ nicht. es genügt ein einfacher laptop und ein gps-satelliten-simulator, den man für weniger als 1000$ pro woche mieten kann. die falsche position wird zurück zum hauptquartier übermittelt, egal welches protokoll oder welcher verschlüsselungs-algorithmus genutzt wird. das geht in einer entfernung von zehn metern; ohne signalverstärker. die maximale entfernung mit letzterem lag bei 1,4km.

das „spoofen“ selber stoppen kann man nicht, aber der artikel nennt auch vier massnahmen, wie man herausfinden kann, ob ein gps-signal gefälscht ist. angewendet werden diese bis heute kaum: nur das militär darf z.b. verschlüsselt über das system kommunizieren.

so, ham wir wieder was gelernt. denkt das nächste mal daran, wenn ihr wieder ’nen schweren lastzug klauen möchtet! viel spass!

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50 jahre sputnik

heute vor genau 50 jahren wurde sputnik 1 vom weltraumbahnhof baikonur ins all geschossen. es war der erste satellit überhaupt und einer der gründe, die zur gründung der darpa führten, der wir das internetprotokoll tcp/ip und das darpanet verdanken, dem vorläufer des heutigen internet.

dieser künstliche trabant konnte nicht viel mehr, als fröhlich vor sich hin piepsen und doch war sputnik der hauptgrund, wieso es ein anschliessendes wettrüsten gab, inklusive kaltem krieg (siehe sputnikschock), sowie das raumfahrtzeitalter eingeläutet werden konnte.

der für sputnik verantwortliche ingenieur hiess sergei koroljow, der erst nach seinem tod 1966 dem westen bekannt gemacht wurde; dort nannte man ihn bis zu diesem tag schlicht mister x. ausserdem wird die bezeichnung sputnik als eines der 100 wichtigsten und kennzeichnenden wörter des 20. jahrhunderts erwähnt.

obwohl die usa geschockt waren und auch der restliche westen fürchtete, russische raketen gespickt mit atomsprengköpfen könnten nun innerhalb kürzester zeit jeden punkt der erde erreichen, hatte sputnik eine reihe positiver auswirkungen, die bis heute angehalten haben:

– ohne arpanet gäbe es kein internet
– die raumfahrt und die astronomie erlebten einen boom ihrer kompletten ausrichtungen, was zur förderung durch industrie und politik führte
– studienprogramme und schulfächer zum thema astronomie, an denen sogar mehrere länder im teamwork mitwirkten
– science-fiction wird populär als genre und findet ableger in sämtlichen medien, von radio über bücher bis zu filmen und fernsehserien
– gesteigertes interesse am kosmos überhaupt und an unserem sonnensystem
– beginn der raumfahrt, was in der entsendung menschlicher wesen auf den mond gipfelte
– technischer fortschritt durch satellitentechnologie (tv, gps, hubble, …)

man sieht: es gibt kaum einen grund nicht irgendwie ein bisschen stolz auf diese 58cm-kugel zu sein.

pazdravliayu s dniom razhdjenia, Спутник-1!

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gebt mir galileo!

hätte ich genügend kohle, ich würde das galileo-satellitenprojekt aus eigener tasche finanzieren. jeden letzten cent würde ich reinpumpen, komme was wolle. die derzeitigen diskussionen um dessen umsetzung und v.a. um dessen finanzierung halte ich persönlich für lächerlich und absolut fehl am platz. so ein werkzeug wird benötigt, v.a. weil es nicht von vorneherein militärisch genutzt werden soll, von dem in-den-arsch-treten gegenüber gps ganz zu schweigen. rafft euch gefälligst mal zusammen! mit euren unnötigen diskussionen macht ihr nicht nur das projekt ausserhalb europas lächerlich, sondern die eu im allgemeinen. es ist so das typisch-europäische problem, wie im kindergarten: „bäh, der chef kommt aus dem und dem land, da mach ich nicht mit!“ „buh, das geht aber nicht ohne militär!“ „und wer zahlt das? und wer zahlt das? und wer zahlt das?“

wem es gänzlich entgangen sein sollte: der markt mit navigation ist ein bommender sektor. noch haben die amerikaner aber das alleinige monopol, also wird es allerhöchste zeit für alternativen. wenn sich dieses projekt nicht bereits im ersten jahrzehnt rentiert, wenn es tatsächlich 2011 fertig sein sollte, dürft ihr mir die zunge rausschneiden. ernsthaft. schiesst die satelliten endlich da hoch, werdet euch einig über die bodenstationen und die finanzierung, oder schaut zu, diskutiert weiter über unnötigen mist und werdet zeuge, wir ihr von russland oder china oder gar indien überholt werdet! an mir lag es dann nämlich nicht.

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kompakter stoersender

ein gizmo gegen die alltägliche abhör-paranoia:

rf jammer

der störsender „wave bubble“ passt problemlos in eine zigarettenschachtel, wenn man die antennen abnimmt. die betriebszeit liegt bei 2-4 stunden, aufgeladen und konfiguriert wird er mittels usb-anschluss.

für was es gut ist? nun, wenn man z.b. bei der mafia arbeitet, man aber nicht möchte, dass das handy abgehört werden kann, packt man dieses ding aus. es können auch schnurlostelefone, gps, wifi und bluetooth damit gestört werden. leider ist die nutzung nicht ganz koscher: es ist schlichtweg illegal. (jetzt dürft ihr dreimal raten, warum und wem das gegen den strich gehen könnte.)

[via]

die passende seite zum gerät:

http://www.ladyada.net/make/wavebubble/.

warten wir zwei wochen, dann gibt es den bauplan zum selberbasteln drüben bei make:. wetten?

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hi-tech-tourismus

dieser zweisitzer, auf dem linux läuft, soll in cordoba, spanien, bald touristen ermöglichen die stadt zu erkunden:

golf_Cart

der clou: man kann sprachmodule einbauen. für drei stunden hi-tech-tourismus werden ca. 50 euro fällig und per gps führt einen dieses fahrzeug zu allen möglichen sehenswürdigkeiten, der top-speed beträgt 30kmh.

via engadget

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googles welt

so. jetzt gehört schon der komplette planet zum google-versum:

desktop.google.com/download/earth/index.html

(linktip via ars technica)

google war damals sehr angetan von dem satelliten-kartierungs-system der firma keyhole. also hat man die einfach gekauft. jetzt hat google eine software, die satellitenbilder und 3d-daten des planeten verbindet, um mit google-maps bis auf deine strasse zoomen zu können. wer dafür bezahlt, der kann sich auch per gps das ganze auf sein mobiles gerät senden lassen.
die software ist beta und derzeit windows-only.

hmmm. wenn das so weitergeht, dann kauft google noch den mond und nutzt ihn als werbefläche. das unternehmen, das 1998 von den studenten page und brin gegründet wurde, ist derzeit 80 milliarden dollar wert. wenn beide noch ihre 38 millionen aktien haben, dann hat jeder derzeit bei 255 dollar kurs je aktie ein vermögen von ca. 10 milliarden us-dollar. cheers.

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