Archiv für die Kategorie „Linux“

der predator-plan

ich bräuchte mal so ein paar predator-drohnen. sagen wir so, sechs!? das dürfte für den anfang reichen. kann man die dinger über ebay ersteigern!? funktionieren die online und auch mit linux!?! was für waffen kann ich an so ein ding reinhängen!?! wen muss ich kennen!? soll ich mich bei holger pfahls einschleimen!?

UPDATE:

scheisse, vergesst es. ich habe keine 55 mann und auch keinen piloten. gibts die dinger nicht ne nummer kleiner und wendiger!?! die sollen gross wie ne cessna sein. das ist mir zu gross.

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bestes linux

zdnet hat fünf verschiedene linux-distributionen gegeneinander antreten lassen: mandrake linux 2006, novell linux desktop 9, red hat desktop 4, suse linux 10 und das afrikanische ubuntu 5.1. trotz fehlendem support wurde das kostenlose ubuntu zum sieger gekürt. suse folgte knapp dahinter auf dem zweiten platz.

also hatte ich mal wieder ein richtiges näschen mit suse. ich kann auch nicht klagen, es ist ein intelligentes und gutes stück betriebssystem-software. und es lässt einen so leicht nicht im stich.

im endeffekt bleibt aber jedem selber rauszufinden, welche distribution einem am besten liegt. der test selber bezog sich auf den unternehmens-sektor. aber was für unternehmen als gut erachtet wird, kann für privatanwender ja nicht schlecht sein. (zumindest was lnx betrifft)

[via]

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crossover office 5

die software crossover office der firma codeweavers ist ein ausgefuxtes stück software: mit dem tool ist es nämlich möglich, ein paar windows-programme unter linux rennen zu lassen. die win-anwendungen werden in einer simulierten win-umgebung installiert und können dann später einfach über das programme-menü des pinguins gestartet werden.

so werden tools wie der windows media player 6.4, quicktime 6.5 und itunes unterstützt. unter den killer-applikationen bleibt wohl dreamweaver mx und photoshop 7 zu erwähnen. zwar gibt es unter linux einen photoshop-clone mit namen the gimp, aber professionelle photoshop-anwender brauchen auch unter linux nicht auf ihr lieblings-werkzeug verzichten.

wer m$-office unter linux installieren will, anstatt openoffice zu benutzen, dem kann ich leider auch nicht helfen, aber crossover office 5 macht auch das möglich. für die installation weiterer programme gibt es eine online-kompatibilitätsliste.

crossover office kostet in der standard-version ca. 40$, in der professional-version ca. 70$ und eine zeitlich begrenzte testversion ist hier erhältlich. so wie es aussieht scheint es ein sehr freshes tool zu sein…potenzial.

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wlan linux

wenn ihr das hier lesen könnt, dann funkt mein pinguin. 🙂 vergesst den ganzen scheiss, den ich über wlan und suse 9.3 gesagt habe. es hat zwar mehrere wochen und endlose nerven gebraucht, aber letztendlich hat es sich ausgezahlt. ohne internet wäre das nicht gegangen. es gab unendlich viele resourcen, mal stand hier was, mal stand da was, es war totales chaos. fuck that, ich habs geschafft.

lnx rocks! nie wieder abhängig von shitty m$! 🙂 muhahahaha…. online bin ich jetzt safe wie ein billy-boy-kondom. tight, altah. muhahahahahaha….

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openoffice.org

da ich derzeit vermehrt mit linux erste erfahrungen sammle, kam ich natürlich auch in kontakt mit dem office-paket openoffice.org. das office-paket hat deshalb die endung *.org, weil es „schwierigkeiten bei lizenzfragen“ gab. derzeit gibt es einen kandidaten für das erscheinen der version 2.0 für linux. den download gibts hier:

http://download.openoffice.org/index.html

openoffice.org ist auch für win (in der version 1.0.3.1) und für mac os erhältlich. wer keine skrupel hat, knappe 80 €uronen zu zahlen, der kann auch zu sun staroffice 7 greifen, dass auf openoffice aufbaut.

ich muss sagen, dass mich das linux-zeug merkwürdig zum nachdenken bringt und ich langsam realisiere, was grösstenteils für ein wahnsinn in diesem pc-bereich herrscht. es ist wirklich krank. (okay, vieles wusste ich auch vorher; man hat ja genug gesehen und gelesen, aber es geht weiter. ongoing. perpetual. warfare.)
wenn man bedenkt, wieviel sinnvolles und brauchbares eigentlich tatsächlich bei dem ganzen gekreische, bekriege und geplärre der „grossen“ rauskommt, dann kann man umso stolzer auf das ergebnis sein, was open-source heute bereits erreicht hat. vielleicht ist es anarchistisch, vielleicht ist es teilweise chaotisch und anfänglich schwer durchschaubar, aber ein wechsel der so gravierende auswirkungen haben kann (nicht muss), geht nicht von einer stunde auf die nächste und auch nicht von einem tag auf den anderen. und heute liefert linux wirklich beachtliche ergebnisse. wenngleich es noch schwierigkeiten geben mag mit 3d-schnickschnack, spiele und wlan, es wird wohl nur eine frage der zeit bleiben, bis auch diese felder vom pinguin abgedeckt werden können. und ich muss sagen: es ist gut so. danke. wirklich. ich habe ein gutes gefühl bei der linux-sache und das will schon was heissen: die meiste zeit des tages habe ich eher schlechte gefühle.

zurück zu openoffice.org.
die open-source-büro-software deckt eigentlich alles ab, was man braucht. das programm „writer“ ist wie „word“, „calc“ ist wie „excel“, „impress“ wie „powerpoint“. dazu gibt es noch „draw“ für grafik und diagramme, sowie werkzeuge für datenbanken. die steuerung erfolgt problemlos, wenn man intuitiv arbeitet, sprich das ganze bunte win-zeug gewohnt ist. natürlich geht auch alles in der konsole, aber das ist nicht jedermanns sache. ich kann mir nicht ganz erklären, wieso dieses projekt bis heute überlebt hat, denn es müsste im prinzip schon unter die räder der maschinerie gekommen sein. das mit dem namen und den „lizenzproblemen“ deutet ja schon irgendwie in diese richtung. aber der community-gedanke gepaart mit einer dezentralen struktur kann einiges bewegen. das ist auch explosives potenzial für die „grossen“ und „oberen“, aber das ist nicht erst seit gestern bekannt. okay, was soll ich sagen? ich brauche wohl in meinem leben kein m$-office mehr. ein problem weniger.

openoffice.org

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das 100-$-laptop

nicholas negroponte vom m.i.t. hat erste bilder des 100-$-laptops mit handkurbel(!) vorgestellt:

100-dollar-laptop

das gerät soll auch ärmeren regierungen ermöglichen, ihre schulen mit pcs auszustatten und so den anschluss an die technisierte realität und v.a. zukunft nicht zu verlieren.

der rechner selber ist nur mit einem 500mhz-prozessor ausgestattet; aber dafür 1gb ram, wlan und farbdisplay. erfreulich: nicht intel, sondern amd rüstet die laptops mit prozessoren aus. (intel braucht kein mensch). weniger erfreulich: die „news-corporation“ hängt mit drin. also das komplette fox-universum vom knecht rupert murdoch, die darüberhinaus noch als republikaner-freundlich gilt.

als betriebssystem wird linux installiert sein, was wohl am besten geeignet ist, wenn man frisch ins pc-terrain einsteigt. als weitere förderer des „one laptop per child“-projects sind google und red hat mit am start. mehr infos unter: http://laptop.media.mit.edu/

die idee ist mehr als lobenswert, aber seit wann kümmert man sich in den usa derart fürsorglich um „die zukunft der kinder in armen ländern“? wenn dieses projekt ganz ohne hintergedanken abläuft (und linux zeigt in diese richtung…), dann kann man darauf nur stolz sein und gratulieren. (fox hängt aber trotzdem drin…)

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hi-tech-tourismus

dieser zweisitzer, auf dem linux läuft, soll in cordoba, spanien, bald touristen ermöglichen die stadt zu erkunden:

golf_Cart

der clou: man kann sprachmodule einbauen. für drei stunden hi-tech-tourismus werden ca. 50 euro fällig und per gps führt einen dieses fahrzeug zu allen möglichen sehenswürdigkeiten, der top-speed beträgt 30kmh.

via engadget

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top 10 psp hacks

die psp kommt in europa in zwei monaten raus, aber ausserhalb europas ist sie schon ein gefragtes objekt, was modding und hacking angeht. der tom, der ist so ein hardware-fuxxx, und auf seiner hardware-seite hat er die top 10 der psp-hacks zusammengestellt:

top 10 psp-hacks

es sind vielleicht nicht alle „top“ unter den 10, aber ein interessantes resumee für eine spielekonsole, die bisher lediglich in der fantasie europäischer zocker existierte. den wahren überhack mit linux auf der psp hat er vergessen, dafür erscheint das meiste von der site umsetzbar (was bei einem aufkleber („decal“) auch nicht wirklich schwer sein dürfte).

hey sony! schickt mir doch so ne kleine konsole, wenn sie hierzulande rauskommt und ich schreib euch nen kleinen testbericht! (vorrausgesetzt, ich darf dann das teil auch behalten…) danke!

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fuck real-player

„Mehrere Sicherheitslücken im verbreiteten Musik- und Videoplayer von RealNetworks könnten es Eindringlingen erlauben, die Kontrolle über Rechner zu erlangen, teilte das Unternehmen mit. Vier verschiedene Lücken wurden entdeckt. Auch Apple- und Linuxrechner sind in Gefahr.“

via spon

ich sag schon seit jahren jedem, der es hören will und auch denen, die es nicht hören wollen, dass der „real player“ eine software-scheisse ist, die in den müll gehört. und nirgendwo sonst.
der player selber ist von vorne bis hinten vollgestopft mit nerviger werbung. das schlimmste sind aber die versteckten optionen beim einrichten:
wenn man den player das erste mal startet, wird man über seitenlange dialoge nach unendlich viel unnötigem zeug gefragt.
wollen sie real für dateityp a einrichten? auch b? gleich noch ne explorerleiste dazu, ja? dürfen wir sie vollspammen? bitte häkchen hier! dürfen wir informationen von ihnen auf den real server schicken? nein? warum nicht? möchten sie real player kaufen? nächstes dialogfeld:
lauter kleine eckige radio-buttons, kein haken drin. dann geht man mit dem mauszeiger in dieses minifenster und scrollt runter; ALLE haken drin. schön versteckt, damit der, der schnell diese nervigen dialoge endlich abschliessen will, es gar nicht mitbekommt, dass da noch häkchen drin sind. nächstes fenster:
real player als standard-media-player? (haken ist schon drin). real player zum abspielen von real-dateien? (haken auch schon drin) nein! natürlich nicht! deshalb geb ich mir ja gerade diese scheiss-dialoge, du drecks-programm.
nächstes dialogfeld: welche channels möchten sie abonnieren? (bei manchen häkchen drin, bei manchen nicht). alle häkchen raus. meldung kommt: sie haben keinen channel ausgewählt. sind sie sicher, dass sie nichts auswählen möchten? grrrrrr… nächste meldung:
auf updates prüfen? hmmm, eigentlich hab ich mir ja gerade eine relativ neue version heruntergeladen. wie kann es da schon wieder was neues geben?

was auch immer. ich meide diesen scheiss. fuck real player! wer braucht so ein fuck-proggie?! ihr solltet es genauso kicken.

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linux auf nintendo ds

man sollte die leute zu königen krönen, die es schaffen, linux auf gameboys und konsorten zu installieren. zuerst haben sie es auf die reihe gekriegt, den linux kernel 2.6 auf dem nintendo ds zum laufen zu bringen und anscheinend war auch das einrichten der shell kein (zu grosses) problem. jetzt muss man noch nicht mal mehr die winzigen buttons benutzen, denn das teil ist inzwischen touchscreen-fähig.
ich freu mich schon auf linux auf der psp, weil dann bin ich unabhängig von den halsabschneidern der umd-porno-industrie, wenn ich per wlan meine sammlung auf meinen sony zieh’…..

http://www.dslinux.org/

via /.

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ps3 II

es gibt mal wieder neues von der kommenden playstation zu berichten:
laut engadget wird die konsole keine eingebaute festplatte besitzen, sondern die option, wie schon beim vorgänger, eine passende in den schacht zu installieren. ferner wird als betriebssystem standardmässig mit linux gearbeitet werden. es soll aber auch rein theoretisch möglich sein, xp oder tiger darauf laufen lassen zu können.
die fehlende festplatte wurde damit begründet, „egal, welche festplatte wir einbauen würden, es würde nie genug speicher vorhanden sein.“ aha…

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knoppix 3.9

eine neue version des beliebten knoppix ist frisch auf den spiegeln der download-server dieser welt eingetroffen:

knoppix 3.9 – die aktuelle version gibt es hier:

http://knopper.net/knoppix-mirrors/

neben einer neuen version des kde-desktops (3.4) kommt auch eine beta des office-programmes open-office 2.0 gleich mit.
ab version 4.0 wird es eine schlanke „light“-version und eine mit mehr programmen aufgemotzte dvd-version des beliebten live-linux geben. gebt tux eine chance!

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knoppix 3.8.1

es gibt wieder eine neue knoppix-version. der aktuelle release trägt die bezeichnung 3.8.1. es verwendet den kernel 2.6.11 und soll über den NDIS-wrapper eine einbindung der windows-wlan-treiber per inf-datei ermöglichen. das klingt sehr interessant, da es mir bisher mit meinem zydas 1211 wlan-usb-adapter nicht möglich war, per linux, respektive suse pro 9.3, dies einzurichten. das image ist 700mb gross und kann hier gezogen werden:

http://knopper.net/knoppix-mirrors/

es ist natürlich wie immer kostenlos und lässt sich von cd starten und baut das betriebssystem auch davon auf. try it!

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knoppix

Was ist knoppix?

„knoppix“ nennt sich die Live-Linux-Version, die direkt von CD gebootet werden kann. Im Klartext: wenn ihr im BIOS auf „boot from cd“ umgestellt habt, dann braucht ihr nur noch die knoppix-CD in euer Laufwerk einlegen und knoppix bootet direkt von CD. Nach wenigen Minuten Wartezeit baut sich euch ein komplettes Betriebssystem auf, mit Internetbrowser „konqueror“, div. Tools, kleinen Games und Office-Programmen.

Das Geniale dabei: knoppix kostet nichts! Ich habe letztes Jahr die CD geordert und musste lediglich Porto und Versand zahlen. Und, wenn ihr diese Zeilen lesen könnt: ES FUNKTIONIERT TATSÄCHLICH! Man sollte es nicht glauben… Zudem gibt es für dieses Betriebssystem keine Viren! Think about it!!!

warum knoppix?

Nun, um mal zu checken, was es eigentlich für Alternativen gibt zum Micro$oft-Schweizer-Käse. Die können euch nämlich auf Knopfdruck euer komplettes Betriebssystem abfucken, wenn sie wollen. Glaubt mir das mal, ich habe meine Erfahrungen mit diesem BS gemacht. Es macht genauso krank wie euer Fernseher.

Wie gesagt, wenn ihr das hier lest: wurde alles von knoppix aus geschrieben.

Das einzige Problem, wenn ihr mit knoppix ins Internet wollt: ihr braucht ein externes Modem. Bei meinem PC z.b. ist das Modem virtuell auf einer Karte. Mit diesem Gerät kann ich über knoppix nicht ins Netz. Ich habe also noch ein externes Modem, extra für knoppix. Wenn ihr bereits ein externes Modem habt, braucht ihr euch natürlich kein extra neues anschaffen.

Hier eine kurze Anleitung, wie man mit knoppix ins Netz geht:
[schritt für schritt anleitung mit erfolgsgarantie :)]

-also, cd einlegen, warten bis alles geladen ist
-links unten ist ein grosses „K“, das steht für „knoppix“. da drauf drücken, is‘ gleiche wie bei windows „start“
-zum menüpunkt „KNOPPIX“ gehen
-es öffnet sich ein neues menü, da auf „Netzwerk/Internet“ gehen
-es öffnet sich wieder ein neues menü, da auf „Modem Einwahl“ gehen
-in diesem geöffneten menü gibt es verschiedene karteikarten, wie „Zugänge“, „Gerät“, „Modem“, etc.
-da zuerst auf „Gerät“ gehen
-da gibts jetzt vier einstellbare sachen: modemgerät, flusskontrolle, zeilenende und speed
-bei „modemgerät“ /dev/ttyS0 auswählen
-bei „flusskontrolle“ XON/XOFF
-Zeilenende CR
-Geschwindigkeit 57600
-okay. hier wären wir fertig, weiter zu karteikarte „Modem“. hier bei „vor dem wählen auf freizeichen warten“ das kreuz weg machen. bei „modem abfragen“ draufklicken, um zu checken, ob euer modem auch am start ist
-alright, das war’s schon. jetzt habt ihr euer modem konfiguriert, jetzt gehts zu euerem zugang. also karteikarte „Zugänge“ wählen
-auf „Neu“ klicken
-wieder verschiedene Karteikarten, ihr braucht aber nur eine: „Wählen“. dort gebt ihr den zugangsnamen für euren provider ein (z.b. freenet, kostet von 18-9 uhr nur 0,99cent) und die nummer für euren zugang, wenn ihr auf „Hinzufügen“ klickt. (z.b. 019231760 für freenet. wenn ihr erst noch ein amt braucht, weil eure telefonanlage etwas merkwürdig ist, dann braucht ihr noch ein „0“ und ein „,“ vor der nummer!)
-feddich!!! ihr könnt jetzt mit knoppix ins netz! bei freenet ist euer benutzername und passwort egal, es müsste also alles funzen! viel spass im web mit knoppix! aber vorsicht: Big Brother is watching you! jeder könnte ein schläfer sein! *g*

Mehr Infos gibt es unter:

knopper.net/knoppix
bsi.de/produkte/knoppix
Linuxtag knoppix-Forum
golem.de-Bericht
knoppix-FAQ im txt-Format

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