Das ist Knut:
Das ist, was Knut kann:
Knut wird über eine App kontrolliert, die auf PC oder Handy/Smartphone läuft. Damit ist es möglich
Außerdem kann man Knut einen Namen geben, ihm eine Email-Adresse zuweisen, das Intervall der Checks setzen, usw.
Wie man sieht hat sich das Projekt bereits jetzt praktisch von selbst finanziert, obwohl das Geldsammeln noch sechs Tage andauert. Es sieht also ganz gut aus, dass es Knut auch real zu kaufen geben wird.
Wenn man dem Link oben folgt, findet man noch allerlei nette Videos und viele Specs. Insgesamt hat die Entwicklung dieses Gadgets drei Jahre gedauert.
Leider ist noch nicht klar, was das Ding kosten soll. Ich würde jedoch nicht mehr wie zwischen 50-100$ zahlen. Ins Weltall bringt mich Knut nämlich auch nicht.
Hier die Kurzfassung, was das neue Microsoft Surface können soll:
Microsoft Surface ist eine Familie von Tablet-PCs der Firma Microsoft, die am 18. Juni 2012 von Steve Ballmer vorgestellt wurde. Es gibt zwei Versionen mit den Namen Surface und Surface Pro.
Beide Geräte besitzen ein multi-touch-fähiges 10,6-Zoll-Display mit Seitenverhältnis 16:9. Das Gehäuse mit ausklappbarem Ständer besteht aus einer „VaporMG“ genannten Magnesiumlegierung und enthält je zwei Mikrofone und Lautsprecher sowie je eine Kamera an der Vorder- und Rückseite. Der Bildschirm ist mit Corning Gorilla Glass 2.0 verglast. Auch haben beide Versionen die Zwei-Antennen-Konfiguration für W-LAN nach den Standards 802.11 a/b/g/n gemeinsam.
Hier, was es tatsächlich macht:
WIN!
Gestatten – Der Reebok Pump Fury zur legendären Anime-Serie „Ghost in the Shell: Stand Alone Complex“:
Mega-abgefahren.
Reebok kooperiert hier mit dem japanischen Figurenhersteller Megahouse. Der Sneaker ist eine Hommage an die Tachikoma-Kampfroboter der Serie.
Limitiert auf 500 Stück (weltweit!), kosten die Teile ein kleines Vermögen: ¥21.000/US$263, das sind 212€.
Hier gibt’s noch mehr Photos: http://megahobby.jp/event/tachikoma_pump_fury/. Man beachte auch die Sohle!
Das bisher coolste Street-Art-Video in diesem Jahr:
Die zwei Jungs Blake Shaw und Bruno Levy vom Sweatshoppe-Kollektiv tingeln durch halb Europa, um mit einem einfachen Tapetenroller Mauern in Videoleinwände zu verwandeln. Alles live und ohne Nachbearbeitung. Für die Bilder sorgt ein einfacher Video-Projektor.
Hier findet man noch einen weiteren kurzen Clip, als die Zwei beim Dis-Patch-Festival in Belgrad auftraten.
Ah ja, „Blade Runner“. Mein Lieblings-Film und ein einzigartiges Bewegtbild-Meisterwerk.
Der Schwede Anders Ramsell hat sich die Mühe gemacht, für die Anfangssequenz (das sind in seinem Fall satte 13 Minuten) 3285(!) Wasserfarben-Gemälde zu einem einzigartigen Remix zu vearbeiten. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen und stellt nur den Anfang dar: Der gute Anders will nämlich den gesamten Film in diesem Stil modellieren.
Den Sound hat er einfach dem Original-Film entnommen, allerdings weiß man nicht, welcher Version.
Mit LEGO verbinde ich einfach eine gute Zeit. Ich hatte früher viel von dem Zeug und das ständige Rumprobieren und Erstellen neuer Kreationen machten nicht nur Spaß, es war fast wie ein kreativer Prozess.
Das geht selbst im Alter vielen Leuten genauso. Flickr ist dafür eine sehr gute Quelle, was in diesem Bereich alles möglich ist. Aktuell kann man drüben bei den Kollegen von Kotaku viele viele LEGO-Mechas bestaunen, inklusive Name und Backlink zu den jeweiligen Erstellern:
14 coole LEGO-Mechs, via kotaku.com.
Sehr nice, keine Frage. Mir wären die Teile in echt aber viel lieber.
Klasse:
Dieses Video zeigt uns ein paar der Hauptereignisse der Jahre 2010 bis 2019 in chronologischer Abfolge. Die verwendeten Materialien stammen alle von YouTube oder der Bildersuche von Google. Die verarbeiteten Informationen hingegen alle von http://futuretimeline.net/.
Achtung: Das Video verwendet als Hintegrundmusik die Tracks „Keep Hope Alive“ / Crystal Method und „Brainchild“ / Symmetry C (Lange Breakbeat Remix). Dadurch kommt es wieder zu dieser üblen und nervigen GEMA-Warnung. Benutzt hier bitte https://proxtube.com/, das legendäre Browser-Plugin des 17-jährigen Programmierers Malte!
Nach diesem Video sollte wirklich jeder Vorschüler wissen, wie das Internet funktioniert. Gezeigt wird, was genau passiert, wenn man von London aus eine Website aus Los Angeles aufruft.
Schon erstaunlich, wie selbstverständlich diese Technik geworden ist. Und dass viele viele Leute immer noch gar keine Ahnung haben, was dieses neue Medium ist oder ausmacht, zeigt sich bspw. an der Tatsache, mit welchem $-Volumen Projekte wie Facebook bewertet werden.
Wer selbst mal Skateboarder war, der weiß, dass bestimmte Tricks richtig schwer sein können.
Adam Shomsky hat viele dieser ungewöhnlichen Tricks in einem Video eingefangen. Das Besondere dabei: Er hat eine N3-High-Speed-Kamera von Redlake benutzt, die es ihm erlaubt, das Ganze in 1000(!) Frames pro Sekunde aufzunehmen. Das Ergebnis könnt ihr oben sehen; es ist ein gediegenes, cooles, smoothes Video.
Hier die Liste der Fahrer und die Namen der gezeigten Tricks:
Kyle McPherson — nollie dolphin flip (AKA nollie forward flip)
Cameron Carmichael — backside 180 casper flip (or bs 180 hospital flip)
Jerrod Skorupski — nollie heelflip bs body varial
David Case – nollie 360 shuv underflip (AKA nerd flip)
David Case – frontside shuv underflip (AKA kiwi flip)
Dustin Blauvelt – hardflip pretzel
Dustin Blauvelt – Merlin twist (switch front foot impossible fs 180)
Dustin Blauvelt – nollie heelflip indy grab
Shane Anderson – early grab frontside 180 fingerflip
Jovan Pierson – pressure hardflip
Jovan Pierson – I don’t know what this is, I just call it a Jovan flip
Erick Schaefer – backside pop shuv underflip
Tim Hamp – Nollie pressure hardflip
Selbst für erfahrene Skater dürften manche dieser Styles vollkommen neu sein.
Die sehr geile Musik steuert übrigens „Funky Notes“ bei. Der smoothe Hiphop-Beat mit Jazz-Einlagen nennt sich „Never Knew“.