Nett, cool, kreativ:
Mit Pi-Top bauen wir uns einen Raspberry-Pi-Laptop einfach selbst!
Wie man oben unschwer erkennen kann ist das Gehäuse aus einem 3D-Drucker. Da sind grobe Linien zu sehen, das Plastik aus 3D-Druckern ist derzeit in fast keinem Falle glatt. Die Baupläne gibt es obendrauf bei diesem Projekt:
Raspberry-Pi-Laptop, via indiegogo.com.
Man kann übrigens noch mitmachen das zu finanzieren und zwar bis Mitte November:
Vom Design her muss man fast keine Abstriche machen, doch die Unterseite ist nach hinten erhöht. Anders würde man den Raspberry-Pi-Mini-Computer auch gar nicht unterbringen. Auch soll er am Ende in mehr Farben erhältlich sein; das Photo oben erinnert ein wenig an den 100$-Laptop aus 2005. Der wenig vorzuweisen hatte am Ende leider.
Man kann es auch gut meinen mit Technik. Das hier ist mal wieder ein erfrischender Beweis. ACK.
Ja, ich weiß. Google ist nicht mehr das, was es mal war. Und LEGO verklagt dauernd alle, die Bilder im Internet weiterreichen.
Aber das Projekt ist bei eigenem LEGO-Hintergrund einfach zu reizvoll:
http://buildwithchrome.com/. [via]
Sind eben richtige LEGO-Steine, keine billigen Kopien oder ähnliches.
War in Australien bereits seit 2012 online und wurde auch von Google-Mitarbeitern dort entworfen. Bei uns erhältlich erst seit vorgestern.
Wie immer, wenn man sich eine Weile damit befasst: Suchtgefahr!
Ist ein Paradebeispiel, wie „Don’t be evil“ auch heute noch gültig sein könnte. Schön war’s.