Artikel-Schlagworte: „vista“

hasta la vista IV

in dieser schizophrenen welt, in der micro$ofts schizo-betriebssystem die welt regiert, wundert es mich nicht, dass alle am zeiger drehen. die redmonder verdienen dermassen gut, dass es eigentlich eine schande ist, sich mit computer zu beschäftigen. joseph weizenbaum hat mal gemeint, dass „jeder computer jeden anderen imitieren kann“. genau hier liegt der knackpunkt. umso wichtiger sind freie alternativen, die es bereits seit anfang/mitte der neunziger gibt. natürlich kann man auch apple-produkte kaufen, wenn man den fetten geldbeutel hat, aber wirklich auseinandersetzen mit technik tut man sich auch hier nicht. da die plattform für mac os x ebenso unix ist, stimmt es mich mehr als nachdenklich, wieso diese ganzen mac-multimedia-anwendungen nicht auch auf linux portiert werden können. dass man zumindest eine plattform schaffen kann, für programme wie photoshop 7 oder dreamweaver, beweist schon seit einigen jahren codeweavers, mit ihrem top-produkt crossover office.

in jedem fall, die propaganda-maschinerie der redmonder läuft auf hochtouren: für windows 7. echt zum totlachen. window$ ist gnadenlos verbuggt, der teufel persönlich steckt im quellcode, windows vista sieht nicht nur beschissen aus, es funzt auch einen dreck. und anstatt sich die „programmierer“ dort lieber gedanken machen würden, wie es mit wintel-bullshit weitergehen soll, wird wild fantasiert. ihr deppen in virginia seid alle geistig behindert, egal ob gates, ballmer oder allen. tötet sie alle! linux wird den rest so oder so besorgen. hasta la vista und ich ziehe meinen hut für diese steilvorlage. wie lautet denn der codename von „windows 7“!? „windows 6“ hiess longhorn. wie wäre es mit „spongoloid os“!? finde ich sehr passend. suckerz.

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hasta la vista III

wenn ihr noch ein geschenk für euren technik-freund an weihnachten braucht: kauft ihm windows vista! kommt schon. seid doch nicht so. völlig unerheblich, ob es sich hierbei um eine der grössten technologie-enttäuschungen des jahres handelt, m$ macht gnadenlos sichere und stabile betriebssysteme. vista ist so dermassen gut, dass man die lebensdauer von xp bereits jetzt um ein halbes jahr verlängert hat und wer will, es gibt eine dvd, mit der man wieder von vista auf xp downgraden kann. es existiert keine überlegenere technologie im universum, was geht schon bei apple oder linux!? alles lamer.

fuck und die ganzen gerüchte mit einer nsa-backdoor in vista sind doch auch für die katz, die kommt nämlich jetzt erst, mit dem sp1: „did NSA put a secret backdoor in new encryption standard?“ (englisch). [via] (wer des englischen nicht mächtig ist: gulli schreibt ebenso kurz darüber.)

und jetzt hört endlich auf, euch über m$ lustig zu machen, ihr seid echt mies. kauft vista!

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vista incapable

vista-incapable-sticker

bei gnome-look.org. [via]

insgesamt 12 sticker, garantiert vista incapable!

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hasta la vista II

verdammt, die armen armen redmonder: fünf jahre entwicklungszeit, fast sechs milliarden kosten und wozu? nur, damit man vista wieder zu xp downgraden kann. das nenne ich mal fortschrittlich. ausserdem, so meint don reisinger von cnet, wäre es vielleicht besser, wenn m$ vista einfach wieder vom markt nehmen würde: noch niemals habe es so einen miserablen start eines betriebssystems gegeben. seit über einem jahr wundern sich die, die vista bereits nutzen, über dessen abgrundtief schlechte performance. zudem kostet es zuviel, frisst mehr ressourcen als xp und bietet immer noch erbärmliche treiber-unterstützung.

soll niemand heulen, es hätte euch niemand etwas gesagt.

und wer sich jetzt komplett unsicher ist und bereits schüttelfrost-zitternd vor dem bildschirm hockt: natürlich gibt es alternativen. es gibt sogar einen text, der erklärt, warum linux besser als vista ist. die fünf argumente in der kurzform: linux frisst exorbitant weniger ressourcen; ist sicher auch ohne anti-virus- und anti-spyware-programme; schränkt den nutzer nicht ein, wie und welche dateien bzw. formate er zu nutzen hat; es gibt keine echtheits-überprüfung, weil alles von haus aus „echt“ ist; und: die vielfalt qualitativ hochwertiger programme, so dass niemand mehr abhängig von einem einzigen konzern aus brainwashington dc sein muss.

computer wurden nicht entwickelt, damit jeder hans nasen damit umgehen kann. man muss sich mit dieser maschine auseinandersetzen, wenn man ernsthaft etwas damit bewerkstelligen will. um ein auto fahren zu können, muss man einen führerschein machen. heute verfügt jeder idiot über einen computer und verlangt von ihm, dass er einen innerhalb von fünf tagen zum über-checker macht. schlagt euch das aus dem kopf. beschäftigt euch mit diesem werkzeug, habt geduld, investiert zeit und zeigt interesse an der intelligentesten nicht-intelligenten maschine des planeten. wenn ihr den letzten satz nicht verinnerlichen wollt, dann fickt euch und lasst die finger davon, geht wieder fernseh gucken oder kauft euch apple-rechner. man muss selber unabhängig sein, um unabhängiges schaffen zu können. das funktioniert mit windows nicht. und soo schwer ist linux auch wieder nicht zu lernen. euer verstand, euer gehirn und euere zukunft werden es euch danken.

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windows vista: geheimdienst-edition

ungewöhnlich ehrlich: micro$oft hat zugegeben, bei der entwicklung des „neuen“ betriebssystems „windows vista“ mit dem über-geheimdienst dieser welt, der nsa („national security agency“), zusammengearbeitet zu haben. der bericht dazu erschien in der „washington post„. micro$oft selber hielt es allerdings nicht für nötig klarzustellen, warum und in welchem bereich genau dies der fall gewesen ist. die „nsa“ hingegen meint, sie hätte mitgeholfen, „schutzmechanismen gegen viren, würmer und trojanische pferde“ zu entwickeln. das ist aber noch nicht alles: die redmonder gaben ferner zu, auch gerne mit „anderen behörden“ zusammenzuarbeiten, namentlich wurde die „na(h)to(d)“ genannt, weitere wurden nicht öffentlich gemacht. auch bei „xp“ und „windows 2003 server“ soll die „nsa“ ihre finger im spiel gehabt haben. [via]

alles klar. natürlich hatten alle leute, die in der vergangenheit behauptet haben, micro$oft und die geheimdienste stecken irgendwie unter einer decke, einen gewaltig an der klatsche. ihr dummen ignoranten: ihr hättet nur mehr lesen brauchen, was euch ja immer soo angestrengt hat. wir, die sich immer kritisch mit dem zeug, das aus (brain-)washington kommt auseinandersetzen, sind ja alle sowieso krude unglaubwürdige verschwörungstheoretiker und dümmliche spinner. fuck you! i shit on you.

es ist schon krass: in sachen „sicherheit“ holt sich m$ die „erfahrung“ eines geheimdienstes ins boot. wenn man jetzt bedenkt, wie unsicher eigentlich windows ist (ohne firewall und antivirus-software erst recht; es dauert keine fünf minuten, wenn man mit einem „xp“-rechner ohne schutz online ist), dann lässt das keine positiven rückschlüsse auf etwaige geheimdienste zu.

es ist wie es ist: „windows“ ist ein mächtiges instrument; nur nicht für diejenigen, die es nutzen, sondern für die, die es entwickelt und daran mitgearbeitet haben.

ein grund mehr alternative betriebssysteme wie linux zu nutzen. eine andere chance gibt es nämlich nicht. nutzt sie!

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hasta la vista, windows

vista sucks

die „free software foundation“ warnt in einer aktuellen kampagne vor dem kommenden m$-betriebssystem „windows vista“. „vista“ sei nicht nur proprietär und restriktiv, sondern auch ein einziges trojanisches pferd. wer bei der online-petition seine unterschrift abgeben will, hier die adresse:

http://badvista.org/. [via]

„insider“ wissen darüberhinaus, für was „vista“ wirklich steht:

v wie „viruses“
i wie „infections“
s wie „spyware“
t wie „trojans“
a wie „adware“

als alternative schickt die „fsf“ gnewsense ins rennen, mit dem sich eigene linux-distributionen erstellen lassen.

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vista $uck$

nicht weiter verwunderlich, vista scheint in seiner beta-version der grösste betriebssystem-bullshit EVER zu sein:

„kolumnist gary krakow informiert die welt, dass vista beta 2 “eine der schlimmsten betriebssystem-erfahrungen war, die ich je mitgemacht hatte”. (…) als schreiber für msnbc meint krakow, dass die beta schwer zu benutzen ist und als er versuchte vista auf einem laptop zu installieren, kam der schock: „es hat tage gebraucht, eine funktionierende version auf einem neuen lenovo thinkpad 60x mit 2gb ram und allem schnickschnack an wlan-netzwerk-tools zu installieren. ich habe versucht es als update für xp zu installieren, aber nach stunden der zeitverschwendung hing sich der laptop auf und wollte nicht mehr rebooten.“ [via]

hier gibts den ausführlichen bericht (englisch): vista beta 2 – die betonung liegt auf beta

ein glück, dass ich nicht mehr auf window$ angewiesen bin, sondern hauptsächlich lnx nutze. vi$ta wäre mein digitaler tod gewesen. ich habe schon so viele negativen erfahrungen mit betriebssystemen von microsoft gemacht, wenn ich mir eines NICHT antue, dann vi$ta. dann lieber ein kompliziertes und manchmal undurchsichtiges linux; meine elektronische freiheit ist mir wichtiger.

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