Wie meine Grafikkarte sich Femdom im Weltall vorstellt – dank Stable Diffusion
Sollte es irgendwann mal darum gehen ernsthaft fremde Planeten und Sternsysteme zu besiedeln, ist die Frau die bessere Wahl für Crews im Weltall, fand die ESA heraus: sie verbrauchen weniger Kalorien. Weniger Sauerstoff. Und weniger Wasser als Männer. Außerdem setzen sie weniger Kohlendioxid und Wärme frei. Körpergröße spielt darüberhinaus keine Rolle, selbst bei identischen Körpermaßen hat die Frau den effizienteren Stoffwechsel.
Quantifizieren lässt sich das alles auch: eine Weltraummission über drei Jahre mit vier Astronautinnen spart alleine 1,7t an Nahrung. Man hätte 2,3 Kubikmeter mehr Platz. Und spart 158 Millionen US-Dollar bzw. 141,5 Millionen Euro bei der Mission. Zu hart, das!
Wer hätte das gedacht: Ellen Ripley ist doch realistischer als man(n) denkt! EZ!