achtung, vine

vine_sucks

Da kommt mal wieder Major-League-Bullshit aus Good’Ol USA zu uns.

Die neue Smartphone-App von Twitter nennt sich Vine.

Was ich von Twitter halte habe ich bereits an anderer Stelle ausführlichst erläutert: Tzwitter I und Tzwitter II. Und bestimmt noch irgendwo anders, kein Plan gerade.

Vine wird ein ähnlicher Schwachsinn.

Das Prinzip: Mit Vine lädt man Kurzvideos direkt in den Twitter-Feed hoch. Revolutionär!

Das Problem: Die Clips dürfen MAXIMAL 6 SEKUNDEN LANG sein. Hell, no.

Den gleichen Scheiß, den sie schon mit Blogs gemacht haben, machen sie jetzt mit Videos: Die digitale Profit-Verwertung für die eierlegende Wollmilchsau GENERATION FASTFOOD. Ohne Gnade.

Der „Dienst“ ist nicht mal eine Woche alt, bislang auch nur für iPhone zu haben und es kotzt mich schon jetzt an.

Es gibt auch schon erste Probleme: Da die Amerikaner sehr sehr prüde sind und sich lieber gegenseitig ins Gesicht schießen als zu vögeln, ist Porno dort natürlich verboten. Das ist auf Tzwitter auch nicht erlaubt, klar. Aber ein Mini-Porno-Clip landete sogar in den „Empfehlungen der Redaktion“, ein furchtbarer menschlicher Fehler, wie Tzwitter sagt.

Au weia.

Ihr seid vorgewarnt. Der Dienst ist DRECK. Doch genau solche Ideen kommen immer gut an, siehe Twitter selbst, WhatsApp, etc. pp.

Sechs Sekunden. Grandios.

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