Artikel-Schlagworte: „hewlett“

hewlett: vibrator-design

jamie hewlett: jetzt designer fuer vibratoren

leider wird es kein studio-album mehr von den gorillaz geben, also muss artwork-mastermind jamie hewlett nach anderen gelegenheiten suchen, um sich sein täglich brot zu verdienen. eines seiner aktuellen projekte und das ist jetzt kein witz, befasst sich mit der gestaltung diverser „premium-vibratoren“, wie die grafik oben beweist. frau kann sich also ganz unbesorgt jeden tag schnell ein wenig jamie reinschieben, wenn ihr mal wieder danach ist. die dinger sind natürlich limitiert und zwar auf 1500 stück, kosten horrende 275$/205€. [via] ausserdem gibt es sechs verschiedene charakter-designs.

für weniger s3x-bezogenes zu jamie: er wird mit damon albarn eine rekapitulation des chinesischen literaturguts „monkey: journey to the west“ machen, worin 45 chinesische akrobaten, shaolin-mönche und viele animationen enthalten sein werden. zudem zeichnet er sich für das innendekoratorische design von londons populärem kabaretsprophecy-nachtclub/sexclub verantwortlich. checkt seine designs dort, hier, hier und da.

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hewlett packard: geheimnisse

des einen leid, des andern freud: ein ehemaliger mitarbeiter von hewlett packard lüftet 14 interne geheimnisse:

1) viele hp-drucker, wie auch laser-drucker, haben ein eingebautes zählwerk, das ab einem bestimmten zeitpunkt einfach aufhört zu drucken. (anstatt einen drucker zu reparieren ist es billiger sich einen neuen zu kaufen)
2) um die automatische stimme am telefon auszuschalten und zu einem menschlichen support-mitarbeiter durchgestellt zu werden muss man mehrmals hintereinander „agent“ sagen (manchmal zwei oder drei mal, aber man kommt durch)
3) wenn ein set an patronen teurer ist, als der drucker, dann sollte man ihn nicht kaufen (hierbei handelt es sich um einen „wegwerf“-drucker. mitarbeiter des kundendienstes sollen nicht länger als 30 minuten mit ihnen verschwenden, denn dann kosten sie hp geld)
4) hp-drucker-patronen haben eine andere garantie als die drucker
5) jeder hp-drucker, der länger als 6 monate auf dem markt ist, verfügt nicht mehr über einen lokalen technik-support (man spricht eher mit indien, kanada oder costa rica)
6) wenn man versprochen kriegt, ein ersatzteil innerhalb einer bestimmten zeit zu bekommen, klemmen sie sich dahinter (das ersatzteillager von hp und der kundendienst von hp sind sich nicht grün, sie hassen sich und geben sich gegenseitig die schuld an eventuellen versäumnissen)
7) die garantie verfällt, wenn man keine original-hp-tintenpatronen benutzt und ab und zu explodieren diese dinger auch ganz gut (kein kunden-support, wenn rauskommt, dass man nicht-hp-zubehör benutzt hat)

die zweite hälfte mit den anderen sieben interessanten punkten findet sich im englischen original hier: die hp-geheimnisse@consumerist. [via]

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