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audiobombing

es vergeht fast keine woche, in der es keine neue form von graffiti gibt. und soll ich euch was sagen: sehr gut!

die neueste form einer alternativen ausdrucksweise nennt sich „audiobombing“.

audiobombing

es folgt einem simplen prinzip: man nimmt einen altbackenen kassettenrekorder (keller checken!) und nimmt auf, wozu man lustig ist; also ein gedicht, philosophie, literatur, es liegt bei euch. anstatt euer tape aber abzuspielen entnehmt ihr dieses vorsichtig und schneidet es zurecht. dieses band könnt ihr nun überall anbringen, egal ob an gebäuden, tischen, sucht es euch aus. zum schluss kommt die umgebaute sprühdose ins spiel, ein gerät, das über einen tonkopf verfügt. (diesen könnt ihr eventuell eurem alten kassettenplayer entnehmen).

jetzt klingt das alles etwas merkwürdig, so ohne bilder und videos, also besucht die website:

http://audiobombing.blogspot.com/. [via]

massig bewegte bilder begleiten euch dort.

wem das immer noch nicht reicht, wie wärs denn mit dem „sonic-graffiti“ der künstlerin chia-ying lee? alles bombe.

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