hewlett packard: geheimnisse

des einen leid, des andern freud: ein ehemaliger mitarbeiter von hewlett packard lüftet 14 interne geheimnisse:

1) viele hp-drucker, wie auch laser-drucker, haben ein eingebautes zählwerk, das ab einem bestimmten zeitpunkt einfach aufhört zu drucken. (anstatt einen drucker zu reparieren ist es billiger sich einen neuen zu kaufen)
2) um die automatische stimme am telefon auszuschalten und zu einem menschlichen support-mitarbeiter durchgestellt zu werden muss man mehrmals hintereinander „agent“ sagen (manchmal zwei oder drei mal, aber man kommt durch)
3) wenn ein set an patronen teurer ist, als der drucker, dann sollte man ihn nicht kaufen (hierbei handelt es sich um einen „wegwerf“-drucker. mitarbeiter des kundendienstes sollen nicht länger als 30 minuten mit ihnen verschwenden, denn dann kosten sie hp geld)
4) hp-drucker-patronen haben eine andere garantie als die drucker
5) jeder hp-drucker, der länger als 6 monate auf dem markt ist, verfügt nicht mehr über einen lokalen technik-support (man spricht eher mit indien, kanada oder costa rica)
6) wenn man versprochen kriegt, ein ersatzteil innerhalb einer bestimmten zeit zu bekommen, klemmen sie sich dahinter (das ersatzteillager von hp und der kundendienst von hp sind sich nicht grün, sie hassen sich und geben sich gegenseitig die schuld an eventuellen versäumnissen)
7) die garantie verfällt, wenn man keine original-hp-tintenpatronen benutzt und ab und zu explodieren diese dinger auch ganz gut (kein kunden-support, wenn rauskommt, dass man nicht-hp-zubehör benutzt hat)

die zweite hälfte mit den anderen sieben interessanten punkten findet sich im englischen original hier: die hp-geheimnisse@consumerist. [via]

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