Sie sind wichtig für die Wissenschaft, Telekommunikation und das Fernsehen: Satelliten. Der erste wurde bekanntlich Sputnik genannt und wurde von der UDSSR ins All geschossen. Worauf die USA entsprechend schockiert das Internet erfinden mussten.
Doch was können Satelliten eigentlich und was nicht? Seit Oktober 1957 eine wichtige Frage der Technologie.
Hier findet sich ein guter Startpunkt, wo das seit kurzem diskutiert wird.
Man liest von einer Auflösung von bis zu vier Zentimetern maximal, mit einem Hubble-ähnlichen Spiegel, in 200km Höhe und bei besten(!) atmosphärischen Bedingungen.
Oder dass es bereits seit den 60er- und 70er-Jahren wichtiger ist, vom Himmel per Infrarot, Ultraviolett oder per Funk zu scannen.
Auch dass heute Satelliten gar nicht mehr so wichtig sind, Drohnen das besser und schärfer übernehmen können. Sie sind auch sehr viel günstiger.
Man lernt den Molnija-Orbit kennen.
41cm/Pixel macht der kommerzielle GeoEye-1 möglich, 31cm/Pixel der WorldView-4. Diese nutzt z.B. Google.
Man kann noch weiter im Text stöbern und findet allerhand interessante Informationen und Links.
Wer danach immer noch nicht genug hat, der kann sich ja dann einen Satelliten selber bauen, wie z.B. hier: http://pocketqubeshop.com/unicorn-1/. Oder man geht in die andere Richtung und importiert einen GPS-Blocker. Für welchen Weg man sich auch immer entscheidet, Satelliten werden uns beschäftigen, solange es die Menschheit gibt. Besser, wenn man sich ein wenig in der Materie auskennt.